Geraerts ignoriert Bitten der Spieler – Verbleib auf Schalke immer unwahrscheinlicher
Der 2:0-Erfolg über den 1. FC Nürnberg am Wochenende sorgte für viel Erleichterung beim FC Schalke 04 und ausgelassene Freude auch bei Trainer Karel Geraerts. Dass die zuvor zerrüttete Mannschaft dadurch dauerhaft zur Einheit wird, ist damit aber genauso wenig garantiert wie ein Verbleib von Geraerts übers Saisonende hinaus. Dieser soll sogar immer unwahrscheinlicher werden, wird heute vermeldet.
Die Sportbild berichtet in ihrer heutigen Printausgabe davon, dass eine Gruppe von Spielern den Trainer gleich mehrfach darum gebeten hatte, den in den letzten Monaten kaum noch eine Rolle spielenden Dominick Drexler wieder näher ans Team heranzuführen. Mit dem bekannten Ausgang, dass Drexler nicht nur kaum noch Einsatzzeiten erhielt, sondern nach seinem Kabinen-Ausraster in Hannover von Trainer Karel Geraerts zur U23 suspendiert wurde.
Berichtet wird auch von einer Aussprache nach dem 0:3 beim 1. FC Magdeburg, als Geraerts die Spieler explizit dazu aufforderte, ihre Einschätzung zur etwaigen Problematik im Team zu geben. Diese Aufforderung nutzte Paul Seguin, den älteren Spielern vorzuwerfen, diese würden die jüngeren „unterdrücken“. Daraufhin soll er Gegenwind aus der Mannschaft erhalten haben, u. a. von Simon Terodde, der zweifelsohne zu den älteren im Kader von S04 gezählt werden darf.
Eine Gruppe um Terodde soll es auch gewesen sein, die gleich mehrmals beim Trainer vorstellig geworden war, um eine größere Rolle von Drexler und wohl auch Danny Latza zu erwirken. Wozu es, siehe oben, nicht kam, was die Bande zwischen Trainer und diesem Teil des Teams sicher nicht gestärkt haben dürfte.
Gegenwind für Paul Seguin auch von Simon Terodde
Da es die Gerücht darum, dass Geraerts selbst Interesse habe, den Club zu verlassen und mit einer Rückkehr in die Heimat liebäugelt – unter anderem soll er vom FC Brügge umworben werden – schon länger gibt, scheint ein Verbleib des Trainers beim FC Schalke 04 über den Sommer immer unwahrscheinlicher zu werden. Oder wie es in der Sportbild formuliert wird, ist ein solcher bereits jetzt „sehr unwahrscheinlich“.
Was natürlich die Suche nach einem Nachfolger schon jetzt zu einer anliegenden Aufgabe der sportlichen Führung von Schalke 04 macht oder machen würde, sofern diese Einschätzung der Realität entspricht. Was wiederum bedeuten würde, dass auf dieser im Fußball nicht ganz unwichtigen Position weiterhin nicht im Entferntesten Konstanz beim FC Schalke 04 einkehrte. Immerhin aber könnte dann der nächste Kandidat sein Glück versuchen, mit diesem erwiesenermaßen schwierigen Kader zum Erfolg zu kommen.
Der Trainer sollte sich mal überlegen wen er aus der Mannschaft schmeißt. Das ist meiner Meinung nach nur Unsicherheit .Der dämliche Penner
Man will doch immer Spieler mit 🥚🥚, die auch mal den Mund aufmachen. Richtige Typen eben…. wenn heute einer ma was sagt, wird er gleich suspendiert…. lächerlich. Ist seit geraumer Zeit Mode, insbesondere bei uns. Im übrigen ist das äußerst kontraproduktiv, Säulen der Mannschaft zu verbannen. Insofern geb ich dir recht…. Unsicherheit und vor allem, wenn der Trainer nicht mehr weiter weiß, braucht er ’n Sündenbock. Beim Penner bin ich allerdings nicht bei dir
Richtig der Penner soll sich verpissen und mit ihm auch Hefer,Tillmann und Wilmots der Drexler gehört in die Startelf für mich ein Klarrer Stamspieler seit Wochen nicht auf dem Platz mit ihm würden wir mehr Punkte haben und im Sturm würde ich mal Amadin neben Topp spielen lassen und rechter Verteidiger van der Sloot und für Kaminski wieder Schallenberg in die innenverteidigung und Castelle im Mittelfeld