Schalkes Vorstandschef Matthias Tillmann trifft auf Clemens Tönnies – ein unerwartetes Aufeinandertreffen auf der Tribüne in Köln sorgt für Spekulationen. Doch was steckt wirklich hinter der Begegnung?
Beim Zweitligaspiel zwischen dem 1. FC Köln und Schalke 04 sorgte ein überraschendes Treffen auf der Tribüne für Aufsehen: Clemens Tönnies, der langjährige Aufsichtsratsvorsitzende der Königsblauen, und Matthias Tillmann, der aktuelle Vorstandsvorsitzende des Vereins, wurden zusammen gesichtet. Das Aufeinandertreffen der beiden weckte Spekulationen über eine mögliche Rückkehr Tönnies’ zu Schalke. Doch schnell wurde klar, dass es dafür keinen Anlass gab.
In den letzten Wochen war immer wieder über ein mögliches finanzielles Engagement von Tönnies bei Schalke spekuliert worden, besonders im Zusammenhang mit der neuen Fördergenossenschaft des Vereins. Die Gerüchte wurden weiter angeheizt, als Tillmann zunächst in einem Interview erklärte, dass er den Eindruck habe, Tönnies könnte sich möglicherweise doch wieder beteiligen. Kurz darauf jedoch musste er öffentlich richtigstellen, dass Tönnies klargestellt habe, er werde sich nicht finanziell in das Projekt einbringen.
„Sachliche Begrüßung“: Tönnies über sein Treffen mit Tillmann
„Ich habe als Reaktion auf das Interview zwei Briefe von Clemens Tönnies erhalten, wo er das korrigiert und richtig gestellt hat, dass er sich finanziell nicht beteiligen möchte. Das finde ich sehr schade, weil die Fördergenossenschaft einen will und alle zusammen schauen, dass es dem FC Schalke 04 in der Zukunft gut geht“, so Tillmann.
Das Treffen in Köln war mehr als nur Zufall. Tönnies, der in der Vergangenheit als Premiumpartner und Kommanditist der Arena von Schalke aktiv war, hielt sich laut der WAZ jedoch nicht auf Einladung des Vereins im Stadion auf. Vielmehr war es eine sachliche Begegnung, ohne emotionale Aufladung. „Wir hatten eine sachliche Begrüßung“, erklärte Clemens Tönnies kurz und bündig gegenüber der Bild-Zeitung.
Für diejenigen, die auf eine Rückkehr des Unternehmers bei Schalke hofften, wurde mit diesem Aufeinandertreffen schnell klar: Tönnies’ Engagement beim Verein ist vorbei. Bereits im Sommer 2020 hatte er seine langjährige Tätigkeit bei den Schalkern beendet, und mit der aktuellen Führung, insbesondere mit dem Aufsichtsratschef Axel Hefer, verbindet ihn kaum noch etwas.
Ohne Tönnies kann Schalke nicht ?
Jaja die ewig gestrigen
Ohne Schalke kann Tönnies nicht ?
Anscheinend doch. „Tönnies Engagement beim Verein ist vorhei“ steht da oben geschrieben.
Vielleicht könnte ihn ein Pilgermarsch von Buer nach Rheda noch umstimmen… Als Gastgeschenk könnte man ihm ein Elefantenkopf aus Afrika mitbringen. Mit noch Stoßzähnen dran. Das könnte ihm gefallen. Damit könnts dann vielleicht doch noch klappen mit dem Umstimmen. Den Versuch wärs jedenfalls mal wert.
Das zeigt die Inkompetenz Von Tillmann und Helfer. Immer wieder treffen sie Tönnies und bitten um.Rat.
Dabei ist immer schnell klar: „Tönnies“ Engagement beim Verein ist vorbei.“
Da können Tillmann und Hefer noch so oft um Rat bitten. Der macht gar nichts mehr.
Und auch hier in den Kommentaren ist der Ruf nach seiner Rückkehr sinnlos. Weil „Tönnies‘ Engagement beim Verein ist vorbei.“ So stehts oben im Artikel wortwörtlich.
Vielleicht hat er Hefer auch gar nicht getroffen. Und vielleicht hat weder Tillmann noch Hefer um Rat beim Tönnies gefragt. Keine Ahnung.
Das er sich nicht beteiligen will liegt nur daran, dass er keine Extrawurst kriegt und keine Statue für sein Engagement vor die Arena gestellt kriegt…. Ohne Worte
Sag grad der ist so eitel.
Echt jetzt?
Das würde aber grad gar kein gutes Licht auf den werfen.
Hm… Hm…
Muss da nochmal drüber nachdenken.