Hector über Köln gegen Schalke: „Nur mit Kölsch zu ertragen“
![Tim Lemperle und Tobias Mohr](https://schalketotal.de/wp-content/uploads/2025/02/imago1058735412-scaled.jpg)
Nach dem 1:0-Sieg gegen Schalke zieht Jonas Hector ein erschütterndes Fazit. Das Duell bot wenig fußballerische Höhepunkte – für den Ex-Kölner ein schwer erträgliches Erlebnis.
Der 1. FC Köln hat das Traditionsduell gegen den FC Schalke 04 zwar mit 1:0 gewonnen, doch fußballerische Glanzpunkte waren Mangelware. Besonders Ex-Kapitän Jonas Hector fand deutliche Worte für die Partie, die aus seiner Sicht nur schwer zu ertragen war.
Hector, der 13 Jahre für den 1. FC Köln spielte und sich nach seiner aktiven Karriere als Podcaster zusammen mit Comedian Fabian Köster neuen Projekten widmet, war am Sonntag (9. Februar) im RheinEnergieSTADION vor Ort. Seine Erwartungen an das Spiel waren hoch, doch schnell machte sich Ernüchterung breit. „Das Spiel war wirklich nur mit ein paar Kölsch zu ertragen“, so der ehemalige Nationalspieler im Podcast Schlag und fertig.
Dabei war es nicht nur die Leistung der Kölner, die ihm sauer aufstieß. Auch Schalke schaffte es nicht, die Müdigkeit der Kölner nach ihrem kürzlichen Pokaldrama gegen Leverkusen auszunutzen. Stattdessen entwickelte sich eine Begegnung, die Hector zu einem schonungslosen Fazit veranlasste: „Auch als objektiver Zuschauer muss ich sagen, das war das schlechteste Spiel, das ich seit langem gesehen habe.“
Schalke nur mit 6 Punkten Vorsprung auf den Relegationsplatz
Die sportliche Krise der Schalker wird damit immer offensichtlicher. Während der 1. FC Köln immerhin auf defensive Stabilität setzt und mit knappen Siegen weiter an der Tabellenspitze steht, fehlt S04 die Durchschlagskraft. Kölns Trainer Gerhard Struber verteidigte den pragmatischen Ansatz seiner Mannschaft: „Das ist nicht immer feinste Sahne, gleichzeitig lassen wir wenig zu und stehen sehr stabil.“ Doch aus Schalker Sicht ist die Situation bedenklich. Die Mannschaft hat nicht nur das zweite Spiel in Folge verloren, sondern auch spielerisch kaum Argumente geliefert.
Jonas Hector, der nach dem Spiel noch eine Kreisliga-Partie besuchte, zog dabei einen bitteren Vergleich: „Es war gefühlt wirklich genau das gleiche Spiel wie vorher im Stadion.“ Doch während Köln immerhin mit Ergebnissen punktet, hat Schalke derzeit nur 6 Punkte Vorsprung auf den Relegationsplatz.
Jonas Hector, der nach dem Spiel noch eine Kreisliga-Partie besuchte, zog dabei einen bitteren Vergleich: „Es war gefühlt wirklich genau das gleiche Spiel wie vorher im Stadion.“
huch… dazu wollte ich doch eigentlich noch etwas sagen…
Ich teile diese subjektive aber zutreffende Beurteilung des Spiels.
Solch ein Gebolze kann man in unterklassigen Spielen zu Genüge „bestaunen“.
Und das ist kein Schalker Phänömen sondern es zieht sich durch die gesamte 2. Rumpelliga, wo das Verhindern von Fußball höher im Kurs steht als das Spielen von Fußball.
Und damit wären wir zurück auf Schalke, wo dieser Grundgedanke mit der Verpflichtung von Tedesco implantiert wurde.
Seitdem hatte kein einziger Trainer mehr eine Spielidee, sondern alle bauten auf Spielverhinderungsideen.
„Schalker mit Sachverstand“ feiern hier schon „Verbesserungen“, wenn temporär ein paar Gegentore weniger kassiert werden. Wie sehr sich das direkt negativ auf die selbst erzielten Tore auswirkt, ist denen scheißegal.
Schalke hatte in der Hinrunde nach vier Spieltagen ein Torverhältnis von 9:9, in der Rückrunde beträgt es 5:7.
Und so feiert man Manga für die Verpflichtung von van Wonderen und dessen „Fortschritte“ in der Defensive.
Offensiv müssen weiterhin Standards und Aussetzer in der gegnerischen Defensive herhalten, um selber mal einen Treffer zu erzielen.
Und dann träumt man vom mittelfristigen „Aufstieg“. Daß NICHTS darauf hinweist stört da nicht weiter. So als woker Fußballsachverständiger.
Fast nichts von dem was du da geschrieben hast habe ich geschrieben. Und Hector hat genauso wenig das gesagt was du ihm hier unterstellt hast.
Das Gebolze hat sogar Namen und hat rein gar nichts mit unterklassigen Spielen zu tun. Immer nur Kacke von dir… Schalker ohne Sachverstand.
Ich übersetze das Gebolze mal wörtlich ins Italienische: Catenaccio.
Catenaccio wird auch noch mit Abwehrriegel übersetzt.
Oder wie unser Huub gesagt hätte: Die Null muss stehen. Das waren unter Stevens auf Schalke die Zeiten des schlimmsten unterklassigen Rumpelfussballs. So wie es in Italien gar keine Serie A existiert. Da gibts ausschließlich unterklassigen Fußball. Grausam. Guckt keiner.
Junge, Junge…
Du musst mal wieder an die frische Luft….
Noch was. Der Hector. Das ist so ein Beispiel. Der wurde von Köln entdeckt. Hätte damals natürlich auch von Schalke entdeckt werden können. Aber der war nie auch nur ein einzigen Tag in einem Nachwuchsleistungszetrum. Also das was du „Brotkrumen“ nennst…. Und Brotkrumen, das war damals noch nichts für Schalke. So solls auch bleiben, wie unser Schalker Fussballsachverständiger uns hier mitgeteilt hat.
Junge…Junge…
Du musst mal wieder an die frische Luft.
Immer nur Kacke. Hört das denn nie mehr auf?