Schalkes Aufsichtsratschef Axel Hefer reagiert auf Kritik von Clemens Tönnies
Es rauscht gewaltig im virtuellen Blätterwald rund um den FC Schalke 04. Angeblich soll sich eine Opposition in Stellung bringen, die die derzeit Verantwortlichen ablösen will. Angeblich Beteiligte bestreiten dies. Dennoch äußerte sich nun Ex-Aufsichtsratschef Clemens Tönnies öffentlich. Dessen Worten begegnete Axel Hefer seinerseits via medialer Antwort.
Dass sich Axel Hefer und Clemens Tönnies nicht sonderlich grün sind, ist allseits bekannt. Hefer war bereits in den Aufsichtsrat gewählt worden, als Tönnies noch dessen Vorsitzender war, von 2014 bis 2017. Als Hefer im Jahr 2015 ein externes Gutachten über die Geschäftsordnung des Clubs anfertigen ließ, wurde er vom Ehrenrat des FC Schalke 04 für drei Monate suspendiert. Hefers Klage gegen diese Verbannung hatte Erfolg. Nach seiner Abwahl 2017 kehrte Hefer im April 2021 in den Aufsichtsrat zurück, dessen Vorsitzender er selbst nur drei Monate später wurde. Tönnies wiederum war da schon Geschichte auf Schalke, nachdem er den Club lange Jahre de facto geführt hatte. Als Großsponsor mit seiner Firma Böklunder ist Tönnies aber immer noch mit S04 verwoben.
Zudem liegt ihm der Club am Herzen, wie er immer wieder betont. Der WAZ gegenüber äußerte er sich zuletzt aber mit Kritik an den Verantwortlichen. „Die katastrophale Entwicklung der vergangenen drei Jahre treibt doch jedem Schalker Tränen in die Augen“, sportlich und wirtschaftlich stehe man „vor dem Abgrund“. Gleichzeitig bot Tönnies Hilfe über sein großes Netzwerk in Fußball und Wirtschaft an.
Hefer und Tönnies im medialen Clinch um Schalke 04
Das konnte Axel Hefer, der sich eigentlich zur Prämisse gemacht hat, so wenig wie nötig öffentlich in Erscheinung zu treten und lieber durch gute interne Arbeit den Club voranzubringen, nicht auf sich sitzen lassen.
Tönnies habe beim letzten Treffen mit den großen Sponsoren nichts von Hilfe über sein Netzwerk erwähnt, vielmehr gefordert, dass Schalke 04 mehr Geld in den sportlichen Bereich investieren solle. Das aber sei aus dem Grund nicht möglich, weil vor Hefers Zeit – unter Tönnies‘ Ägide nämlich – die nun so drückenden Schulden angehäuft worden seien. Allein acht Millionen Euro habe man zuletzt an jährlichen Zinsen aufbringen müssen. „Es war genau diese Strategie, den Sport auf Pump zu finanzieren, die den Verein vor drei Jahren an den Rand des Abgrunds gebracht hat“, urteilt Hefer.
Zwar habe man großes Verständnis für die Sorgen der Mitglieder und Fans. Doch sei ständiges Kommunizieren über die Medien nicht förderlich, brächte nur Unruhe. Für diesen Zwecke gebe es die regelmäßigen Treffen mit den Sponsoren, bei denen zuletzt erst Matthias Tillmann weilte, beschied Hefer.
Nur den Verein kaputt sparen kann auch nicht die Lösung sein.
Ich glaube dass der Vorstand gerne neue Spieler präsentieren würde. Aber solange unsere Finanzabteilung keine Gelder frei gibt kannst du es noch so sehr wollen. Die letzten 20 Jahre wurde zu viel Geld ausgegeben. Die letzten 3 definitiv zu wenig. Wäre wünschenswert wenn die goldene Mitte erreicht werden könnte.
Welche Gelder sollen den frei gegeben werden.Die Millionen für Zalazar die am Ende des Jahres überwiesen worden sind,werden jetzt für fehlende TV Einnahmen die durch die schlechte Tabellensituation entstanden sind verwendet.
Lasst endlich C.T. wieder in den Vorstand dann braucht Schalke sich keine Sorgen mehr machen…so wie jetzt geht es nicht mehr weiter.
Mit ct aber auch nicht. Wie ich bereits geschrieben habe, als großzügig zahlender werbepartner ist er willkommen. Alles andere ist einfach nicht mehr tragbar. Entweder hätte Verein, Mitglieder und Fans von Anfang an hinter ihm stehen sollen, dann hätten wir in meinen Augen den Kollaps nur um ein paar Jahre nach hinten verschoben. Oder aber man behält die aktuelle Haltung bei und geht vielleicht auf das Angebot cts Netzwerk zu nutzen ein. Eine Rolle rückwärts, ct wieder in den Vorstand zu berufen, ist einfach nicht sauber zu kommunizieren und zu erklären. Wie wenig Haltung und Stolz haben wir denn?
Du vergisst nur das CT zu seiner Zeit als AR, zu jederzeit durch sein Privatvermögen auf die wirtschafliche Situation hätte reagieren können, Ich glaube nicht das Hefer und Tillmann einen dreistelligen Millionen Betrag ohne Probleme auf den Tisch legen können.So weit wie jetzt hätte er es nie kommen lassen
Wenn ich mich recht erinnere, hat CT vor allem Kredite zu überhöhten Zinsen an Schalke verliehen und durch sein patriarchales Gehabe inklusive Netzwerk von Mitläufern den Verein fast in den Ruin getrieben. Die rassistischen Ausfälle und sein Geschäftsgebaren, das vor allem auf Ausbeutung von Menschen und Tieren ausbaut scheint wohl auch schon vergessen zu sein.
Die Tilgung der Arena zzgl.Zinsen (180Mio.) ist fast auschließlich in der Amtszeit von CT beglichen worden.Der Gazprom Sponsorenvertrag (12 Jahre ca.200 mio.) wäre ohne ihm niemals zustande gekommen.Das wird ihm jetzt vorgeworfen.Hätte man bis heute in der damals schon Schrottimmobilie Parkstadion weiter spielen sollen?Den Kredit den er vor einigen Jahren Schalke gewährt hatte ist alternativlos gewesen da die Lizenz entzogen werden sollte.Die Vorwürfe die Du ihm menschlich und hinsichtlich seines Unternehmens vorwirfst ist eine medieninszennierte Schmierenkommödie der aller feinsten Art.Ich kann mich nicht daran erinnern das er strafrechtlich verfolgt wurde.In anderen Proficlubs gibt es Menschen in der Vereinsführung die jahrelang im Gefängnis wegen Steuerbetrugs gesessen haben und danach wieder problemlos ihre Ämter im Verein aufgenommen haben.Diesen Menschen ist man bis heute unendlich dankbar für die Verdienste um den Verein. Die Verbindlichkeiten hätten durch mehrere Möglichkeiten (Ausgliederung etc.) durch die jetzige Vereinsführung, auf die CT in seiner Amtszeit nicht zurück gegriffen hatte längst beglichen werden können. Du solltest Dir vielleicht einmal die derzeitigen Jahresabschlüsse von einigen anderen Bundesligisten anschauen.Der Verein aus der verbotenen Stadt weist momentan 227 Mio Euro Verbindlickeiten aus.RB Leipzig sogar 286 mio.
Beide „Vereine“ haben schon doppelt so hohe Spieler werte und ein eigenes Stadion.
Schalke hat zu fast 85% ein eigenes Stadion und einen Kaderwert von gut 30 Mio €. 165 Mio Schulden. In der 2 Liga!
Beide „Vereine“ haben sich auch ausgegliedert .Haben wir noch nicht.
Du rechtfertigst die hohen Schulden der beiden „Vereine“ damit ,das Sie höhere Kaderwerte aufweisen.Unter Tönnies hatten wir einen ähnlichen Kaderwert.Da kritisierst Du ihn dann das in seiner Amtszeit Schulden gemacht worden sind was du bei den beiden anderen positiv siehst.Die beiden Abstiege gingen ebenfalls nicht mehr auf das Konto von CT.Die jetzige Vereinsführung könnte die finanzielle Situation schnell ändern wenn man mal einige dringende Strukturen im Verein ändert.Dagegen weigert man sich und setzt auf das Allheilmittel Sparkurs wo man dann in zig Jahren vielleicht schuldenfrei ist.Fragt sich nur in welcher Liga?
Bester Mann 💪
CT hat Schuldenmachen nicht nur geduldet, sondern auch gefordert. Anders kann ich mir die Machenschaften von Heidl nichterklären.
Zu Heidels Zeiten hattest Du über 300 Mio. Umsatz.In der Zeit von Tönnies wurde die Arena und das Trainingsgelände inkl.NLZ erschaffen.Meinst Du die Kosten hierfür wurden uns geschenkt. Heidel zu holen bin ich bei dir war der größte Fehler von CT.
Stolz und Haltung muss man sich leisten können, das können wir nur leider nicht. Wenn genannte Zahlen in den letztjährigen Bilanzen korrekt sind, wovon ich überzeugt bin, dann ist eine Umstrukturierung und geänderter Kurs zeitnah notwendig. Da hier über das negative EK fabuliert wurde und das als Hauptgrund für eine Nicht-Ausgliederung der Profiabteilung angeführt wurde, wäre anzumerken das die angestrebte Veräußerung vom Stadion-Catering um liquider zu werden, mittelfristig eher eine Verschlechterung der Bilanzen bedeutet. Die jetzige Führungsetage wird die Finanzsituation mit derartigen Manövern verschlechtern, die Ausgliederung damit verzögern und zu deutlich schlechteren Konditionen notwendig machen.
Zumal die jetzige Vereinsführung ihre soziale Verantwortung gegenüber den vielen Mitarbeitern gar nicht mehr gerecht wird.In den letzten Jahren wurde aufgrund der schlechten wirtschaftlichen und sportlichen Situation immer mehr Stellen gestrichen.Dieses soll wohl auch so weitergeführt werden wenn man die Aussagen von Herrn Tillmann hört.Zu Tönnies Zeiten war Schalke 04 der größte Arbeitgeber nach der Stadt Gelsenkirchen in Gelsenkirchen.Eine Ausgliederung ist für mich unumgänglich.Die Ausgliederungskonditionen mit etwaigen Investoren sind so meine ich aushandelbar.Hier würde so denke ich CT mit seinem Netzwerk zu dem sicher auch einige Konzerne gehören sehr hilfreich sein.
Das mag sein. Aber, das negative ek ist ja nix anderes als die minussumme des eigenen Vermögens gegenüber fremdkapital.
Wenn jetzt schon so viel fremdkapital in dem Unternehmen steckt und der Verein nicht alles versucht um selbst irgendwie wieder liquide zu werden, wie soll dann ein Investor, der ja auf Rendite aus ist, interesse bekommen?
Die Denkweise versteh ich einfach nicht. Eine Ausgliederung wird unausweichlich sein, aber in der aktuellen Situation wird die Bewertung deutlich geringer ausfallen als es möglich wäre…
Wie willst du sonst Mehreinnahmen generieren?
Mit dem Stadion-Catering wird Gewinn erwirtschaftet, ebenso mit dem Stadion selbst(Konzerte, Biathlon). Wenn man das jetzt verkauft, bricht eine Säule der Eigenfinanzierung weg und der Gesamtwert des Unternehmens wird geschmälert. Negatives EK bezieht sich auf liquide Mittel, grob gesagt also darauf was permanent an Geld fließt. Dort hat man ein Problem, da Werbeeinnahmen, TV-Gelder, Sponsorengelder fehlen. Der momentan einzige Weg das zu ändern und mehr Geld einzunehmen, ist sportlicher Erfolg. Nur wird der mit der momentanen Mannschaft und den Investitionen in diese nicht signifikant steigen. Man ist für Investoren attraktiv, man besitzt Strahlkraft und Reichweite, hat Werte wie Stadion, NLZ und Catering mit denen in Zusammenarbeit mit Investoren der finanzielle/liquide Engpass langfristig behoben werden kann. Ausgliederung bedeutet nicht Ausverkauf oder das Heft des Handelns vollends aus der Hand geben zu müssen. Natürlich wollen Investoren Rendite, aber Verträge können so geschlossen werden, dass beide Seiten ihre Ziele erreichen können. Die Angst vor den Heuschrecken ist unbegründet, da man sich an die Vorgaben der DFL halten muss(50+1). Unter Tönnies war der größte Fehler Heidel zu holen, damit fing das System an zu kippen. Das wollte Tönnies korrigieren und sportliche Expertise dazuholen, was von Heidel zunächst abgelehnt wurde, um danach die Brocken hinzuwerfen. Ich nenne es Doppelmoral was im Moment in Fan-Kreisen geschieht, denn damals hat man gern auf Tönnies gesetzt und die erfolgreichen Zeiten genossen ohne Fragen zu stellen. Erst mit Corona und dem unübersehbaren Wirken der Ultras wurden einige Probleme sichtbar oder neu geschaffen. Und wenn ich lese, dass man hier die Zustände in Tönnies Fabriken heranzieht, stellt sich die Frage ob man seine Arbeit auf Schalke und in seinem Unternehmen nicht getrennt voneinander betrachten sollte. Die Ausgliederung wird mit handelnden Personen in AR und Vorstand nicht vollzogen, es fehlt an Expertise und Weitblick wie ein Club wie Schalke aufgestellt werden sollte. Das NLZ wird wahrscheinlich die Auswirkungen deutlicher und früher zu spüren bekommen, was zum nächsten Verlust von Werten und Einnahmemöglichkeiten führen wird. Kurzum, die Zeit spielt gegen uns.
Perfekt kommentiert.Es wird ja hier von einigen immer so rüber gebracht als wenn CT für alle Verbindlichkeiten verantwortlich ist.In der Jahresabschlussbilanz von 2022 wird im Konzernabschluss im Vergleich zum Vorjahr ein minus von über 20 Millionen ausgewiesen.
Ich war noch nie wirklich ein Fan von ct. Ich bin auch kein Fan von der jetzigen Führung.
Eigentlich hast du absolut recht mit deiner Auslegung. Wenn wir etwas noch weniger haben als Geld ist es Zeit.
Außer vielleicht beim Thema Ausgliederung. Ja, ich bin pro Ausgliederung. Aber zum einen macht mir der Gedanke der jetzigen, Ultra nahen, vereinsführung so viel Geld zu überlassen dezent Bauchschmerzen und zum anderen glaube ich nicht das die Strahlkraft noch so groß ist und die Gesamtbewertung des Vereins so positiv ausfallen würde das man so viel einnehmen kann wie man es könnte wenn die Situation nicht so grenzwertig wäre. Ja, man hat ein Stadion was in absehbarer Zeit renoviert oder gar modernisiert werden müsste. Da müsste eingenommenes Geld investiert werden was dann wiederum bei den sportlichen Investitionen fehlt. Du kannst dir beim Stadion was noch eine große wertanlage darstellt ‚verkommen‘ lassen. Ich glaube einfach (um jetzt mal fiktive Zahlen in den Raum zu werfen) das man in den besten Tagen maybe 340mio hätte einnehmen können aber auf Grund der aktuellen finanziellen und sportlichen Lage vielleicht 200mio am Ende eingenommen werden. Und das ist doch der Haken. Jede eurone die weniger rein kommt fehlt hinten raus wieder bei eigenen Investitionen.
Das wir einen Ausweg über den sportlichen Weg finden wäre wünschenswert. Aber wie willst du das in kürzester Zeit schaffen?
Wie gesagt, die Situation ist alles nur nicht leicht oder schön.
Ich wünsche euch ein schönes und hoffentlich erfolgreiches Wochenende.
Glück auf
Der Satzbau war bullshit 😂 sollte heißen
Du kannst ein Stadion was, immer noch, eine große Wertanlage darstellt nicht ‚verkommen‘ lassen
Ich habe nie mit einem Wort geschrieben das ich die veräußerung der cateringrechte und Vermarktung irgendwie begrüße. Ich finde der Verein sollte möglichst viel dieser Rechte in eigener Hand haben. Ich habe lediglich gelesen dass der Verkauf fast schon abgeschlossen sein soll. Ob da was dran ist 🤷♂️ mein Name ist Hase…
Ich frage mich nur wie man adhoc eine große Einnahme generieren will um den Kader richtig zu optimieren und nächstes Jahr den Aufstieg anzupeilen?
Kann das hier überhaupt jemand beurteilen?
Die Situation ist schwierig, aber nicht hoffnungslos. Die Ausgliederung wird mit dem momentanen AR und Vorstand nicht stattfinden, sondern nur möglich nach einer Neubesetzung dieser Positionen. Da in der Mitgliederversammlung keine Mehrheit für eine Ausgliederung zustande kommen würde, wäre diese Option vom Tisch. Deshalb ist es nicht ausgeschlossen, dass bei Veräußerung der Catering-Rechte und der Verweigerung des Abdankens von AR und Vorstand/Vorstandsvorsitzenden zum Saisonende, die Hauptsponsoren ihr Engagement beenden. Ein Szenario welches zum Kollaps des Vereins führen würde. Dieses Szenario wird gerade skizziert und das allein wird bereits Folgen haben. Die Ausgliederung ist kein Allheilmittel, es braucht danach immer noch Expertise an den entscheidenden Stellen. Nur ist es wie in der deutschen Politik, man redet und zerredet, man tritt auf der Stelle und beharrt auf Standpunkten und Althergebrachtem. Entscheidungen die zu spät getroffen werden, sind keine Entscheidungen, es sind Reaktionen auf von anderen geschaffene Tatsachen und denen laufen wir als Schalke gerade hinterher.
Eigentlich sind unsere Ansichten absolut identisch 😂
Der HSV versucht es doch auch gerade und bald haben sie 50 % verscheuert und wenn es schlecht läuft, spielen sie immer noch 2 Liga. Beim 1 Mal hat es doch auch nicht geklappt.
Richtig
Der HSV hat mehrere Angebote von Michael Kühne (Investor,Milliardär,HSV Fan) zur deutlichen Kapitalerhöhung hinsichtlich seiner Anteile beim HSV ausgeschlagen.Würde man darauf eingehen könnte der HSV sich mit einem Schlag wirtschaftlich deutlich verbessern.Das ist genau so ein Beispiel wie bei uns.Hier wird ein Gönner schlecht gemacht der über jahrzehnte dem HSV immer treu geblieben ist.Die Namensrechte des Stadions hat er für viele Jahre erworben um den Namen des Stadions(Volkspark) zu erhalten.Auch ein Grund warum ein Super Verein mittlerweile das sechste Jahr in der zweiten Liga spielt. Aber dort ist auch Herr Kühne sowie bei uns Tönnies an allem Schuld.
Auch ich glaube, dass eine Ausgliederung der Cateringrechte langfristig ein minus Geschäft sein wird, das hängt aber immer vom Angebot ab!
C.T. war noch nie im Schalke Vorstand!
Er war nur im Aufsichtsrat und hat ehrenamtlich sein Amt missbraucht, indem er den Verein geführt, satt kontrolliert hat!
Dafür ist ein Aufsichtsrat da. Es ist ein Kontrollorgan für unsere Vorstände.Ein Aufsichtsrat ist nicht weisungsbefugt.