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Nachfolger von Schröder gefunden: Das ist der neue Vorstands-Boss auf Schalke

Axel Hefer
Foto: imago images

Nach mehr als zwei Monaten ohne Vorstands-Boss hat der FC Schalke 04 wohl einen neuen CEO gefunden. Es handelt sich dabei um Matthias Tillmann, Finanzchef der Internet-Hotel-Suchmaschine Trivago. Tillmann verlässt das Unternehmen aber gegen Ende dieses Jahres. Ende Juli hatte sich der Revierklub vom bisherigen Amtsinhaber Bernd Schröder (57) kurzfristig getrennt.


Auf Schalke werden die Weichen für die Zukunft gestellt. Mit dem 41 Jahre alten Karel Geraerts steht der Nachfolger von Thomas Reis (50) als Chef-Trainer in den Startlöchern. Die Verkündung soll in der kommenden Woche erfolgen. Nun gibt es auch bei der Suche nach einem neuen Vorstandsvorsitzenden wohl einen Erfolg zu vermelden. Nach übereinstimmenden Informationen von Sport Bild und Sky übernimmt Tillmann den Posten.

Vor gut einer Woche hatte Axel Hefer (46), Aufsichtsratschef der Königsblauen, gegenüber der Deutschen Presse-Agentur (dpa) verkündet: „Wir haben einen neuen CEO gefunden und eine Einigung erzielt. Er wird zeitnah in der Länderspielpause vorgestellt werden.“ Diese beginnt nun nach der 1:2-Niederlage gegen Hertha BSC. Das nächste Zweitligaspiel findet erst am 22. Oktober statt, wenn Schalke 04 um 13.30 Uhr beim Karlsruher SC antritt.

Beginn der neuen Tätigkeit erst später

Hefer wirkte selbst bei Trivago: von 2016 bis 2019 als Finanzvorstand sowie von 2019 bis 2023 als Vorstandsvorsitzender. Dort arbeitete er mit Tillmann zusammen, der seine Tätigkeit als Finanzchef bei der Hotel-Suchmaschine 2020 aufgenommen hat. Nachdem Hefer im Mai 2023 als Chef von Trivago abgelöst wurde, könnten beide ihre gemeinsame Arbeit künftig auf Schalke wieder aufnehmen.

Die Verkündung des neuen CEO auf Schalke soll zwar bereits in der kommenden Woche erfolgen. Doch da Tillmann erst in wenigen Monaten seinen jetzigen Job abgibt, wird er seinen neuen Posten bei den Königsblauen noch nicht sofort antreten.

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TheodorvonHurz

Ist das jetzt nen Hoax oder wie?

TheodorvonHurz

Naja, Trivago musste er erst an die Wand fahren, Schalke brauch er nur übernehmen… klingt als hätte er schon einen Step gespart in der Planung

Christian Peter

Das sollte es für Schalke 04;gewesen sein. Oberliga Schalke ist dabei…

Zweifler04

Einen trotz Erfolglosigkeit beliebten Trainer geschasst, eine unendliche Sposorenposse mit Hydrogen, generelles Kaputtsparen und der wahrhafte Wunsch einer schnellen Entschuldung und nun noch Vetternwirtschaft und Lobbyismus in der Vereinführung. Gibt es keine Oposition, die da sofort intervenieren könnte ? Das erinnert an die trumpschen Richterernennungen. Die gesamte Vereinsspitze ist entlassungsreif und dennoch werden noch Personalentscheidungen getroffen. Wie man einen Verein derart systematisch an die Wand fahren kann,das ist kaum erklärbar. Dieses ganze Theater und die Gewissheit, dass es definitiv nicht zurück in die 1- Liga geht, wird dazu führen, dass die meisten Spieler sich mit dem Kopf zeitnah verabschieden und es wir auch keiner mit Spielniveau oder Verstand kommen, um sich seine Karriere zu versauen. Während unsere früheren Eskapaden und Sonnenkönige wenigstens originell und unterhaltsam waren, schaffen die heutigen Protagonisten nur Kopfschütteln und Verzweiflung. BWG

Nitschke Michael

Ich kann auch nicht erkennen, dass A Hefer Schalke irgendwie besser führen wird als seine Vorgänger und normalerweise müsste er schnellstmöglich Knäbel und seinen Lehrling Hechelmann beurlauben.

Wenn Tillmann also tatsächlich erdt zum neuen Jahr seine Tätigkeit aufnimmt, bedeutet das ja, dass Knäbel so lange noch Vorstand bleibt, weil der Vorstand ja handlungsfähig bleiben muss.
Wer sich nun aber über Vetternwirtschaft beschwert und behauptet, dieser Aufsichtsrat fährt Schalke vor die Wand, sollte sich erinnern, dass Tönnies den Verein mit seiner Politik überhaupt erst in diese prekäre Situation gebracht hat.

Das Stadion ist seit einigen Jahren abbezahlt und dennoch haben wir immer noch ca.180 Millionen Euro Schulden.
Unter wessen Führung sind diese wohl entstanden???
Auch hatte Tönnies, sämtliche Gremien mit seinen Leuten bestückt ,um sich so seine sogenannte Hausmacht zu sichern.
Einzig die Wahl des Aufsichtsrates, alle zwei Jahre, war seine Hürde. Aber da hat er dann ein bisschen den Demütigen gegeben und Fehler eingestanden und schwupp ,wurde er wiedergewählt.
So lief das etliche Jahre und unter Tönnies lebte Schalke immer über seine wirtschaftlichen Verhältnisse.

Dabei hatte Schalke ja nie ein Einnahmeproblem sondern immer eines der Ausgaben.
Die Kosten decken konnte man immer nur mit Erreichen der Championsleague.

Außerdem muss man sich ehrlich machen und begreifen, dass Tönnies zwar Werbung macht und dafür bezahlt, dazu auch dreimal Darlehen gewährt hat ,die aber alle gut verzinst zurückbezahlt wurden.
Eine Bürgschaft von Tönnies musste nie eingelöst werden.

Geld investiert wie zum Beispiel Hopp in Hoffenheim oder Mateschitz in Leipzig, hatte Tönnies allerdings nie .
Und das ist der große Unterschied, die Schulden hat Schalke unter der Führung von Tönnies aufgetürmt ,eingestanden ist er dafür überhaupt nicht, weil Tönnies auch nie daran gedacht hatte ,für Schalke von seinem Vermögen etwas herzugeben.

Die Gelder die für Werbung bezahlt wurden, stammten immer aus laufenden Unternehmentöpfen und senkten in den Bilanzen dann die zu versteuernden Gewinne.

Vielleicht sollten Sie das in Ihre Überlegungen mit einbeziehen.

PetiSchalker

Du sagst es richtig, CT war mal gar nicht der Wohltäter als der er gerne gesehen werden wollte. So ein Firmenimperium wie seins, kommt auch nicht durch Mildtätigkeit. Aber was ein Herr Hefer jetzt fabriziert, schlägt in meinen Augen dem Fass den Boden aus. Als Sportvorstand einen besten Kumpel zu installieren, der mit Schalke und Fussball generell nix zu tun hat/hatte und bei Trivago auch nicht gerade den mega tollen Job macht. . Ich kann und will es nicht glauben, wie man so holzköpfig in aller Öffentlichkeit den kölschen Klüngel abzieht…unfassbar.

Zweifler04

Dass Herr Tönnies sich die Kohle immer hat verzinsen lassen und uns nicht geschenkt hat, das ist bekannt. Was mich stört ist, dass da ein Kollege vom Herrn Hefer aus alter Verbundenheit einfach mal so einen einen Millionenvertrag bekommt. Ich frage mich, was die Referenzen sind, die der Herr Tillmann mitbringt. Die drei Vorstände haben schöne Verträge und gehen mit jeweils einer Million im Jahr nach Hause und sind somit die Top-Verdiener im Verein Letztlich wird man ja sehen, was man dafür bekommt. Die Leistungen von Herrn Knäbel sind überschaubar und nicht zu Unrecht steht er vor dem Ende. Allesamt sind das immer irgendwelche Dampfplauderer, denen es egal ist, bei welchem Verein oder welcher Firma sie anheuern. Die Frau Finanzvorstand hat uns auch keinen Gefallen getan. Es gab den einen oder anderen Spieler, den man für relativ kleines Geld hätte haben oder behalten können. Stattdessen wurde der Verein weiter kaputt gespart. Wenn keine großen Summen bewegt werden, können auch keine größeren Schuldenbeträge abgebaut werden. Die Berufserfahrung funktioniert vielleicht bei klassischen Wirtschaftsunternehmen, bei Schalke ist der Ansatz jedoch der falsche. Egal ob Sponsoren, Vertragsentscheidungen, Trainerenscheidungen ( spricht kein Deutsch im Gegensatz zu Huub oder Marc Wilmots) oder Marktwertentwicklung des Kaders und der eigenen Spieler, die Außendarstellung des Vereins oder der Entwurf eines stabilen Leitbildes für die Zukunft -der Vorstand ist durchgängig schwach, sonst stünden wir von der Reputation und in den Tabelle nicht dort, wo wir gerade sind. Ein Ansatz könnte es also auch sein, am Personal zu sparen; und damit meine ich nicht die Busfahrer oder die Geschäftsstelle. Ich denke schon, dass es bei fast 180.000 Mitgliedern bessere Kandidaten für alle Vorstandsposten gibt, die nicht aus der Funktionärsfeld sondern aus dem eigenen erfolgreichen Leben kommen und wahre Schalker sind. Die machen das gerne auch mal umsonst und nicht schlechter. Auch schick wären Macher, die wissen, wie sportlicher Erfiolg funktioniert und wie man zum Sieger wird. Mit diesen merkwürdigen Personalien jedenfalls werden wir niemals wieder oben angreifen können. Man muss nun auch mal etwas riskieren und nicht auf irgendwelche Wunder hoffen.

Lars

Es wurde in den Jahren aber auch in Infrastruktur und NLZ investiert, somit stehen Buchwerte dem Fremdkapital gegenüber und man hat sämtliche Namensrechte inne, welche ebenfalls Werte darstellen. Sicher hat man auch Fehlentscheidungen getroffen, aber es wurden Werte geschaffen und die sportliche Kompetenz war bis zur Übernahme der sportlichen Leitung durch Heidel gegeben. Unter der neuen Vereinsspitze ist nicht wirklich werteschaffendes geschehen. Und auch hier bleibt festzuhalten, dass momentan alle Pöstchen mit „eigenen Leuten“ besetzt werden um die „Hausmacht“ zu sichern.

Andreas

So einen Blödsinn was Tönnies betrifft zu schreiben nur weil sie ihn offensichtlich hassen ist einfach widerlich…als Tönnies noch mitmischte war Schalke wesentlich erfolgreicher!

Schalke10000

Es fühlt sich alles an wie der Anfang vom Ende. Wenn das so alles zutrifft, gute Nacht. Ich sehe da echt schwarz. Mir fehlen auch die Worte mittlerweile. Und irgendwie ist e seinem auch egal. Wenn jetzt ernsthaft 2 von Trivago den Verein führen sollen, Aufsichtsratschef und CEO als Bekannte aus dem gleichen Unternehmen, kann das alles nur vollkommen schief gehen.

Der Max

Das kommt davon wenn man Tönnies vom.Hof jagt . Seitdem ist Chaos mit Tönnies wären wir niemals abgestiegen. Schalke hatte auch vor 50 Jahre bereits Schulden und wäre fast in den Amateurbereich gerutscht hätten damals Charly Neumann , Rudi Ausdauer und Tönnies nicht ihr privates Geld zur Rettung geben. Ohne Tönnies hätten wir niemals die CL erreicht. Nun sieht es sehr bitter aus . Steigen wir ab sind wir verloren und der Verein ist platt. Steigen wir nicht ab wird der Etat um die Hälfte gekürzt was bedeutet …viele Jahre um den Abstieg in Liga zwei zu spielen.

Jutta

Richtig die ganzen Tönnies hater haben sich von den Medien beeinflussen lassen. Tönnies war der Beste für Schalke. Ohne Tönnies kann Schalke nicht. Nun wird Schalke wie RWE für viele Jahre in die Versunkung verschwinden

Harey

So ist es !!! Ohne Tönnies wäre Schalke schon vor gut 30 Jahre Insolvenz gewesen. Das wissen die meisten nicht ,die glauben einfach Schmierblätter wie Bild ,Revier Sport und WAZ .

Flo

Hier wird aber einiges wild vermischt: Wir standen als Fahrstuhlmannschaft zwischen Liga 1 und 2 in den 1980er Jahren schon mal kurz vor dem finanziellen Collapse und dem Absturz in die Drittklassigkeit. Seinerzeit hätte dies jedoch anders als heute sogar den Abstige in den Amateurbereich bedeutet.

Dann ist der Sonnengott aka Günter Eichberg bei Schalke eingestiegen und eben jener hat Finanzmittel bereitgestellt und das Sponsoring komplett neu aufgestellt und irgendwie auch den Grundstein für den späteren Erfolg (Eurofighter, uws.) gelegt. In seiner Außendarstellung war der Mann allerdings nicht gerade ein Vorbild, er trägt seinen Spitznamen ja auch nicht von ungefähr.

In den 90er Jahren wurde dann irgendwann Bernd Tönnies Präsident bei Schalke, ist aber leider kurze Zeit später verstorben. Laut Clemens Tönnies versprach Clemens seinem Bruder Bernd am Sterbebett sich um seinen Herzensverein zu kümmern. Kurze Zeit später wurde unsere Satzung so geändert, dass der Vorstand von nun an von einem Aufsichtsrat beurfen wird. Diesem Aufsichtsrat gehörte Clemens Tönnies seit 1994 an. Vorsitzender der Aufsichtsrates war Clemens allerdings erst ab 2001.

Das Präsidium bildeten seinerzeit übrigens Gerhard Rehberg, Josef Schnusenberg, Rudi Assauer (Sport) und Peter Peters (Finanzen):

Tönnies hat Schalke in den 1980er Jahren nich vor einer drohenden Insolvenz gerettet. Da gab es bei uns nämlich noch gar keinen Tönnies.

Rudi Assauer war Sportvorstand bei Schalke und hat dabei auch zumeist einen ganz hervorragenden Job gemacht. Er habe Schalke in irgendeiner Form mit privaten Geld geholfen ist allerdings Unsinn. Wo hätte er das hernehmen solllen. Der Mann kam gebürtig aus Herten, war Fussballprofi zu einer Zeit als man damit nur selten zum Multimillionär wurde, später Manager und hatte nen kostspieligen Lebensstil.

Also: Wenn jemand Schalke seinerzeit vor einer drohenden Pleite gerettet hat, dann war das wenn überhaupt Günter Eichberg. Dass Charly Neumann privates Geld zugeschossen hat ist daurchaus möglich. Clemens Tönnies jedenfalls ist erst bei Schalke eingestiegen als man schon wieder erstklassig war und sich bereits die Hälfte der späteren Eurofighter im Schalker Kader bafanden. Ob Tönnies am Ende gut oder schlecht für Schalke war? Ist meines Erachtens noch schwer zu beurteilen. Vielleicht funktioniert auch das in 20-30 Jahren besser.

Glückauf!

Der ahnungslose

Diesen Beitrag sollten alle in diesem forum gelesen haben!!!

Schalke10000

Hefer ist damit übrigens der totale Boss. Der neue CEO ist ja nur Hefers Marionette. Unfassbar alles, Hefer hat quasi den gesamten Club jetzt in seiner Macht und kann machen was er will. Ich bin entsetzt.

Lars

Im e.V. ist die Mitgliederversammlung das höchste Gremium. Die Kompetenzen wurden nur leider vom größeren Teil der Mitglieder falsch vergeben. Entsetzt darf man ob der momentanen Abläufe tatsächlich sein, nur nützt das Entsetztsein relativ wenig, wenn der Großteil der Mitglieder es bevorzugt entsprechende Stellen nicht nach Eignung der Protagonisten zu besetzen, sondern nach Nase oder blau-weißer Vergangenheit. Traditionen sind wichtig und gut, allerdings bringen Traditionen allein keinen Erfolg. Man ist auch als Schalke04 ein Wirtschaftsunternehmen und muss sich den Gegebenheiten und Rahmenbedingungen anpassen. Dafür braucht es Profis an den entscheidenden Stellen.

Martin

Als hätte man aus der Causa Schröder nichts gelernt. Erneut wird jemand installiert, der der überhaupt keinen Bezug zu Schalke hat. Diese Vetternwirtschaft auf Kosten des Vereins kann und darf nicht so weitergehen. Schalke braucht endlich eine Leitung mit Sportsachverstand und mit Schalke im Herzen (Ebbe Sand, Oliver Ruhnert, Bene Höwedes,Raphael Brinkert usw.). Es wird Zeit für eine außerordentliche Mitgliederversammlung!.

Flo

Der moderne Profifussball ist „Business Total“ und wir nehmen nur Leute mit blau-weißem Herzen, die dann getrieben von einer ordentlichen Portion blau-weißen Emotionen immer die allerbesten Business Entscheidungen für den Verein treffen und gelangen so zurück in die Spitzengruppe der Bundesliga und die erweiterte Spitze Europas? Weiß ich nicht um ehrlich zu sein…

Ist es denn nicht sinnvoll Profis in den verschiedenen Resorts des Vereins an der Spitze zu haben? Einen Sportprofi an der Spitze des Sport-Resorts. Da wäre Ruhnert aktuell auch meine Wunschlösung. Aber für die Bereiche Marketing und Kommunikation bzw. Finanzen auch ehemalige Profis? Das sind ja keine „Grüßonkel“ Posten wo es um die Außendarstellung geht. Da geht es darum mit Fremd- und Eigenkapitalgebern zu verhandeln, Steuern, Wirtschaftsprüfung, Personalwesen, usw. . Da bin ehrlicherweise schon froh wenn der Verein seine Führungskräfte hier nach anderen Belangen als „Blau-Weiße Vergangenheit“ auswählt.

Ob ein ehemaliger Trivago Finanzvorstand ein besonders guter Vorstandschef bei Schalke wird – Das weiß ich nicht aber ich fürchte eher nicht … Aber all das wollte die sog. aktive Fanszene wohl so, als sie Axel Hefer an die Spitze des Vereins gehoben hat. Ich hatte damals schon die Befürchtung, dass der nur eine weniger erfolgreiche und jüngere Variante von Clemens Tönnies ist. Das scheint sich nun zu bestätigen.

Glückauf!

Der ahnungslose

Die aktive Fanszene 😂😂
Du Meinst die die sich selbst zu wichtig nehmen?

Thorsten

Ich bin gespannt ob alles gut läuft. Ich würde Tönnies eine Chance geben

Werner

Ohne eine kontrollierte Ausgliederung wird das nichts werden,.
S04 steht mit einem Bein in der 3.Liga. Die Mitglieder die die
Ausgliederung ablehnen das sind die ersten die Pfeiffen und
Den Support einstellen wenn es nicht läuft. Zudem ist der Kader
total schlecht zusammen gestellt, Drechsler, Karaman, Kaminski
Lasme alle unfähig für die 2.Liga.Spieler wie Caliguri,Culibali alle
Ablösefrei hat man nicht geholt,zumindestens versucht sie zu
bekommen.Bülter und Zalazarfür wenig Geld verkauft und nicht
Für neue Spieler(Skarke) investiert. Eine Personalpolitik wie im
alten Rom ,furchtbar. Jetzt kommt die Vetternwirtschaft mit dem
Vorstandschef dazu,wo sind denn Die Thons,Fischers ,Ebbe Sand
Usw.die labern nur rum aber einen Posten übernimmt keiner.
Schade S04 . Wenn nichts passiert wird Schalke 04 in der Versenkung
verschwinden, genug Beispiele gibt es ja. Glück auf