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Libuda-Sohn Matthias mit nur 57 Jahren verstorben

Stan Libuda
Foto: IMAGO

Sportlich war er nie in die großen Fußstapfen seines Vaters getreten und dennoch als langjähriger Mitarbeiter des Fan-Shops ein echter Teil der Schalker Familie. Jetzt ist Matthias Libuda, Sohn des „Stan“ genannten Reinhard Libuda, im Alter von nur 57 Jahren verstorben.


Das teilte der FC Schalke 04 heute der Öffentlichkeit mit. Einen letzten Auftritt in der Öffentlichkeit hatte Matthias Libuda, als dessen Vater nach Ablauf der Ruhezeit auf einem Gelsenkirchener städtischen Friedhof auf das Schalker FanFeld umgebettet wurde. Da Matthias Libuda die Öffentlichkeit aber eher mied, trat er dabei kaum in den Vordergrund.

So mancher Schalke-Fan wird mit ihm als Mitarbeiter zu tun gehabt haben, ohne zu wissen, mit welchem Sohn einer Schalker Legende er oder sie dort gerade spricht. Zuletzt war er aber schon längere Zeit krankgeschrieben und auch bei seiner Teilnahme an der Umbettung hatte er schon einen angeschlagenen Eindruck gemacht.

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Sohn wird eventuell bei seinem Vater beerdigt

Da er der einzige Sohn von Reinhard „Stan“ Libuda war und selbst keine Familie hatte, endet mit seinem Ableben auch die Verbindung der Libudas mit dem Club. Es gibt offenbar Gedankenspiele, auch ihn auf dem Schalker FanFeld beizusetzen. Dann wäre er quasi im Tod wieder mit seinem Vater vereint, der ebenfalls mit erst 52 Jahren 1996 recht früh an einem Schlaganfall verstorben war.

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