„Es geht immer noch mehr“: Schalkes Abwehr-Recke Kalas setzt sich keine Grenzen
Er ist aus der Innenverteidigung der Königsblauen nicht wegzudenken. Tomáš Kalas hat sich im Abwehrzentrum des FC Schalke 04 fest etabliert. Seit Ende Oktober steht er von der ersten bis zur letzten Minute auf dem Platz. In der Rückrunde soll es für den 30 Jahre alten Tschechen genauso weitergehen. „So viele Einsatzminuten wie möglich zu sammeln und der Mannschaft so gut es geht zu helfen“, lautet sein Ziel für das neue Jahr.
Mit 31 Länderspielen und 256 Einsätzen in Englands Championship macht Kalas keiner mehr etwas vor. „Ich fühle mich topfit, bin gut drauf und habe mich von Spiel zu Spiel immer ein Stück besser gefühlt“, erzählt der Innenverteidiger im Gespräch auf der Vereins-Website. Besonders seine Laufwerte seien „sehr gut“, verrät der EM-Teilnehmer von 2021.
Doch mit dem Erreichten gibt sich Kalas nicht zufrieden. „Es geht immer noch mehr“, kündigt der 30-Jährige an und ergänzt: „Wie sagt man so schön: ‚Sky is the limit‘ (auf Deutsch: „Nach oben sind keine Grenzen gesetzt“).“ Sein Anspruch sei es, „jeden Tag eine Topleistung einzubringen“.
„Ich war sofort begeistert“
Als sich der Tscheche Ende August 2023 den Königsblauen anschloss, freute sich der damalige Chef-Trainer Thomas Reis (50) über den Neuzugang. Kalas sei „schnell, zweikampf- und mentalitätsstark“. Zudem zeichne sich der Abwehrspieler „durch aktives Vorverteidigen und gutes Timing im Zugriff aus“. Auch Reis‘ Nachfolger Karel Geraerts baut auf den Routinier. Elf Einsätze stehen bislang in Kalas‘ Saisonbilanz. Bei der spektakulären 3:5-Niederlage in Düsseldorf erzielte er mit dem zwischenzeitlichen 2:4 seinen einzigen Treffer.
Bereut hat er seinen Wechsel zum Revierklub nicht. „Ich war sofort begeistert, als ich vom Interesse aus Gelsenkirchen gehört habe. Am Ende hatte ich zwei, drei Optionen, habe mich aber bewusst für Königsblau entschieden“, sagt der gebürtige Olmützer. Nach seinem Ende bei Bristol City war Kalas zweieinhalb Monate ohne Klub. Keine einfach Zeit für den Verteidiger, der sich individuell fit hielt. „Es gab auch einige Tage, an denen ich nicht gut drauf war und mich gefragt habe, wie es weitergeht, wie meine Zukunft aussehen wird“, gesteht Kalas.
Doch dann erhielt er das Angebot von Schalke 04 – und griff zu. Letztendlich sei alles zu „einem glücklichen Ende“ gekommen, resümiert der Tscheche.
Tschechen,Holländer, Dänemark und Belgier Spieler von den Ländern passen gut zu Schalke vor allem da sollte man auf die Suche gehen das zeigt ja die Vergangenheit mit Nemec,Latal,van Hoogdahlen,Eikelkamp,Mulder,
Wilmots,Ebe Sand das sind einige nur oder auch Varela aus Uruguay ich hoffe Wilmots macht den Spieler jetzt Beine Glück auf
So Richtig, Nur der S04 – Glück auf
Hhhhaaaahhhhhaaay. Weniger wird auch schwer