Bryan Lasme blickt auf durchwachsenes 2023 zurück: „Wollte nicht vor die Tür gehen“
Bryan Lasme ist schon seit 2017 Fußballprofi. Insofern dürfte er schon so einiges an Höhen, aber auch Tiefen erlebt haben. Dennoch war das Jahr 2023 für ihn an manchen Tagen besonders schlimm, wie er der WAZ im Gespräch verrät. Natürlich ist auch seine Zeit auf Schalke Teil seines Rückblicks auf ein außergewöhnlich ereignisreiches Jahr für den französischen Flügelstürmer.
Geboren 1998 im französischen Okzitanien, genauer in der Stadt Montauban, wuchs er in der Jugend des FC Souchaux zum Profi heran, der seine ersten vier Saisons als Berufsfußballer bei eben jenem Club verbrachte. Danach wagte er den Schritt ins Ausland, hatte auf seiner ersten Station in Deutschland allerdings wenig Glück. In beiden Saisons stieg er mit den Ostwestfalen jeweils ab. Zuerst aus der Bundesliga, ein Jahr später sogar aus der 2. Bundesliga.
Besonders der zweite Abstieg traf Bryan Lasme hart, wie er selbst beschreibt: „Der Abstieg war schlimm. Es war eine schwere Zeit für mich. Auch die Tage danach habe ich mich schrecklich gefühlt. Ich wollte nicht vor die Tür gehen, nicht mal um einzukaufen.“
Zudem war er mit dem Abstieg seines Clubs aus der 2. in die 3. Liga plötzlich vereinslos, denn sein Arbeitspapier hatte für die 3. Liga keine Gültigkeit. Dann meldete sich zu seinem Glück der FC Schalke 04, der ihn auch verpflichtete.
Lasme traf für S04 beim 3:0 über Kaiserslautern
Schon am 2. Spieltag, beim 3:0 über den 1. FC Kaiserslautern, gelang ihm sein erster Treffer für seinen neuen Club und das auch noch vor über 60.000 Zuschauern in der Veltins-Arena.“ Für Lasme eine seligmachende Erfahrung: „Schon als Kind habe ich davon geträumt, regelmäßig in solchen Stadien zu spielen.“
Danach lief es sowohl fürs Team als auch für ihn persönlich nicht unbedingt so gut weiter. Entmutigen lässt Lasme sich aber nicht. Es nerve ihn, wenn er Torchancen auslasse, der Mannschaft nicht so helfen könne, wie er es gerne würde. Für 20214 hat er sich einiges vorgenommen. „Ich will körperlich und mental stärker werden“, außerdem wolle er an der Konstanz seiner Leistungen arbeiten.
Drei Tore hat er bislang erzielt, aber nicht wenige Gelgenheiten zu mehr Toren vergeben, wie die WAZ bilanziert. Für eine bessere zweite Hälfte der Saison 2023/24 arbeite er aber hart, versichert der frühere französische Junioren-Nationalspieler.
Hechelmann !
es gibt bestimmt andere Sportarte, synchrontauchen oder Völkerball aber kein Fussball
Hat der ein Deutsch Unterricht Lehrer?
Versteht der sich mit Karaman?
Ja!
Sprache?
Kann sein dass Der Lücken in den Gegner Defensive schafft auch für Terodde?
Attackiert Der die gegnerische Abwehr so schlampig wie Pölter?
Nein, oder?
Können wir andere Angreifer finden?
Nein!
Nach Schalke04 Locken?
Nein!
Bezahlen?
Nein!