„Ordentlich Qualität“: Köln-Coach warnt vor Schalker Sturm-Duo

Einen tollen Kampf lieferte der 1. FC Köln im DFB-Pokal Bayer Leverkusen. Der Double-Gewinner benötigte am Mittwoch (5. Februar) die Verlängerung, um den Rhein-Rivalen mit 3:2 niederzuringen. Doch nun ist wieder Liga-Alltag angesagt. Am Sonntag (9. Februar, 13.30 Uhr) tritt der FC Schalke 04 im Rheinenergie-Stadion an. „Wir nehmen viele gute Dinge aus dem Pokalfight mit“, ist Gerhard Struber überzeugt.
„Wir haben wieder einen großen Club im Haus. Es geht Schlag auf Schlag mit großen Aufgaben. Jetzt liegt die nächste vor uns und dahin geht der Blick“, kündigt der 48 Jahre alte Chef-Trainer der Kölner in einer Vereinsmitteilung an. Mit fünf Siegen aus den jüngsten sechs Partien hat sich die Geißbock-Elf an der Tabellenspitze der zweiten Bundesliga etabliert. Lediglich beim Hamburger SV kassierten die Domstädter eine Niederlage (0:1).
Den Schwung aus dem Pokalduell möchte Struber in die Liga hinüberretten. „Wichtig ist, dass wir an unsere Tugenden anknüpfen“, fordert der Österreicher. „Die Flughöhe ist mit dem Spiel ein Stück erhöht worden und nun gilt es einmal mehr, das auch in der Liga unter Beweis zu stellen und wieder Leidenschaft und Spaß ins Spiel zu bekommen.“
„Etwas Unberechenbares“
Begeistert zeigt sich Struber vom Schalker Offensiv-Duo Kenan Karaman (30) und Moussa Sylla (25). „Da kommt etwas Unberechenbares auf uns zu“, mutmaßt der Köln-Coach. So besäßen die Knappen „im Ballbesitz richtig Qualität“ und agierten dabei „sehr variabel“. Karaman (11 Tore, 2 Vorlagen) sei ein „Spielgestalter, der oft verblüffende Dinge fabriziert“, zeigt sich der Fußballlehrer begeistert von den Fähigkeiten des S04-Kapitäns.
Doch auch Sylla (13 Treffer, 1 Assist) hat bei Struber Eindruck hinterlassen. Der Mittelstürmer sei „wie ein Hochgeschwindigkeitszug“, schwärmt der 48-Jährige. Sein Resümee fällt entsprechend aus: „Da gibt es schon ordentlich Qualität zu bändigen.“ Die Forderung an sein Team lautet daher: „Für uns gilt es wieder, das Limit zu erreichen.“ Das sei erforderlich, „um wieder ins Punkten zu kommen“.
Der eigene Torjäger steht Struber dagegen nicht zur Verfügung. Tim Lemperle (22), der schon achtmal netzte und vier Vorlagen fabrizierte, laboriert an einer Oberschenkelverletzung. Zudem fehlt gegen Schalke Mannschaftskapitän Timo Hübers (28) aufgrund einer Gelbsperre.
Wichtig wäre endlich Mal ein Deutschen Trainer mit Erfahrung zu verpflichten … Beispiele ..der Trainer in Magdeburg …in Münster oder Lieberknecht….ein von den dreien und nächste Saison steifen wir auf.
Wichtiger ist dass der Trainer kein Wokie ist und einen deutschen Schäferhund hat und einen reinrassigen Stammbaum. Und dessen Eltern müssen in Deutschland aufgewachsen sein. Erfahrung ist natürlich auch wichtig. Deswegen sollte der Vater des Trainers auch ein Trainer gewesen sein. Mindestens in der Landesliga.
der Trainer von Münster heisst übrigens Sascha Hildmann und ist 2020 mit dem damaligen Aufstiegskandidaten Preußen Münster in die Regionalliga abgestiegen, er brauchte drei Jahre für den Wiederaufstieg und der Durchmarsch durch die 3. Liga ist primär derer eklatanter Spielschwäche geschuldet.
So ist Elversberg vor zwei Jahren als Aufsteiger durch die 3. Liga durchmarschiert, in der vergangenen Saison sind mit Ulm und Münster sogar zwei Aufsteiger durchmarschiert und aktuell ist mit Cottbus schon wieder ein Aufsteiger Tabellenführer.
Hildmann mach bei Preußen Münster sehr gute Arbeit, zaubern kann er aber nicht.
Mit dem Magdeburg-Trainer Titz ist der unabsteigbare HSV abgestiegen, bei Magdeburg brauchte er ebenfalls fünf Jahre, damit in dieser Saison erstmals kein Gruselfußball geboten wurde/wird.
Und da0 hier jetzt schon Lieberknecht als Aufstiegsgarant eingefordert wird beweist nur die totale Verzweiflung der Fans.
Hier geht es auch um das Budget . Münster kommt aus der Regional Liga und hat den Durchmarsch in Liga 2 geschafft. Hat wesentlich weniger Geld als wir und trotzdem sind sie auf Augenhöhe mit uns das gleiche gilt für Magdeburg . Ein starker Trainer ist die halbe Miete
Wie schlecht der Titz von Magdeburg ist konnten wir in unserem letzten Spiel sehen. Die Mannschaft von den Titz hat ein Bruchteil des Kaderwerts vom HSV und sowieso der Kölner. Trotzdem turnt der Titz da oben in der Tabelle zusammen mit den Hamburger und Kölnern rum. Aber nicht mehr lange! Der Titz hat heute ein Heimspiel und ist aber zu blöd Heimspiele zu gewinnen. Der steigt mit den Magdeburgern so wenig auf wie mit den Hamburgern. Der Sieg mit seinen Magdeburg bei uns war bloß ein pures Zufallsprodukt. Nur wegen unserer schwachen Defensive haben die bei uns gewonnen. Das hat nämlich mit dem Titz gar nichts zu tun. Die Magdeburger hätten auch mit einem dressierten Trigema-Affen auf der Trainerbank bei uns gewonnen. So schauts aus.
Unser nächster Trainer darf kein Wokie sein. Das ist das Wichtigste überhaupt. Es wäre ein absoluter Alptraum mit einem Wokie als Trainer aufzusteigen. Bloß nicht das! Aber wenn er einen deutschen Schäferhund hätte und reinrassig wäre, das wäre super.
Biodeutsch 😂😂
Ja, biodeutscher Schäferhund natürlich. War aber auch so gemeint.