Hefer setzt auf Rückkehr von Tönnies: Rettungsanker für S04?
Axel Hefer steht vor der Herausforderung, den FC Schalke 04 aus einer kritischen Phase zu führen und setzt dabei auf die mögliche Rückkehr von Clemens Tönnies. Während der Verein erneut um den Klassenerhalt in der 2. Liga kämpft, könnte Tönnies‘ Unterstützung entscheidend für die zukünftige Stabilität sein.
Angesichts einer sportlich und wirtschaftlich angespannten Lage hofft Axel Hefer, der Aufsichtsratsvorsitzende des FC Schalke 04, auf Unterstützung von Clemens Tönnies, dem ehemaligen und in der Fanszene teils umstrittenen Klubchef. Nachdem Schalke aktuell erneut um den Klassenerhalt in der 2. Liga kämpft, sieht Hefer die Notwendigkeit für stabile und langfristige Investitionen. „Da würde ich mich freuen!“, betont der S04-Boss gegenüber Sport Bild in Bezug auf eine mögliche finanzielle Beteiligung Tönnies‘ am Verein.
Diese Rückkehridee für den 68-Jährigen kommt zu einem kritischen Zeitpunkt für Schalke, der wieder einmal von einem Abstieg bedroht ist. Der Klub steht in der zweiten Liga derzeit nur knapp über den Abstiegsrängen, obwohl man sich eigentlich eine ruhigere Saison mit einer Platzierung im Tabellenmittelfeld erhofft hatte. Stattdessen rutschte Schalke schon nach rund einem Drittel der Spielzeit ans Tabellenende und kämpfte nun erneut um Stabilität.
Hefer über mögliche Tönnies-Investition: „Die Entwicklung des Vereins beschleunigen“
Vorstandschef Matthias Tillmann soll bereits persönlich auf Tönnies zugegangen sein, um ihm Schalkes geplante Maßnahmen und Ziele vorzustellen. Jeder finanzielle Beitrag würde, laut Hefer, „die Entwicklung des Vereins beschleunigen“, und Tönnies wäre ein stärkerer Verbündeter. Trotz der anhaltenden Kritik und Skepsis, die Clemens Tönnies in Fankreisen begleitet, lässt Hefer keinen Zweifel an seiner Offenheit für eine Zusammenarbeit: „Wir sind im Gespräch mit vielen Schalkern, natürlich auch mit unseren Großsponsoren.“ Dies sei auch Teil einer umfassenderen Strategie, die durch den Verkauf von Anteilen und die neu gegründete Fördergenossenschaft sollen zusätzliche Investitionen über die kommenden Jahrzehnte sichern.
Schalkes prekäres Verhältnis zur 2. Liga hat Axel Hefer selbst in den vergangenen Jahren miterlebt. Rückblickend beschreibt er die Lage im Frühsommer 2021 als „existenzbedrohend“, als Schalke nach dem Bundesliga-Abstieg und einer finanziellen Krise nur knapp einem Sturz in die Regionalliga entging. Diese Phase habe sich wie ein „Katastrophenszenario“ angefühlt, in dem der Klub auf Gehaltskürzungen und Spielerverkäufe angewiesen war, um zu überleben.
Langfristig will Schalke eine stabile Basis aufbauen, ohne die teuren Fehler der Vergangenheit zu wiederholen.
Meine Fresse!
„Da würde ich mich freuen!“, betont der S04-Boss gegenüber Sport Bild in Bezug auf eine mögliche finanzielle Beteiligung Tönnies‘ am Verein.“
Ein Journalist fragt Hefer: „was wäre wenn Tönnies in den Verein investieren würde?“
Und Hefer antwortet: „da würde ich mich freuen“….. und fertig ist die Story.
Was soll Hefer denn sonst sagen? „Nein, Geld von Tönnies wollen wir nicht“ oder was? Und daraus konstruiert man eine „Hefer setzt auf Rückkehr von Tönnies“.Lächerlicher gehts kaum.
Er hatte vor 3 Jahre ! 10 Millionen von Tönnies abgelehnt,Folge erneuter Abstieg
Kennt der Tönnies die Schalker IBAN nicht??
Oder hat der Hefer vor 3 Jahren die Kohle vom Tönnies wieder zurücküberwiesen?
Tönnies war vor drei Jahren der gleiche große Schwätzer wie in den 15 Jahren zuvor.
Ein Tönnies-KREDIT, der nach seinen Vorstellungen hätte verwendet werden müssen und EINSTIMMIG im AR abgesegnet werden musste. Und seine eigenen Schergen stimmten brav gegen das „Angebot“ und machten das auch gleich publik.
Was für eine Schmierenkömödie.
Da sollten die Tönnies-Zäpfchen lieber das Mäntelchen des Schweigens drüberlegen, damit täten sie ihrem Patron den grössten Gefallen.
Ich will ehrlich sein ! Läuft es so weiter wie es nun ist , gehen wir in 2 bis 3 Jahre in die Insolvenz. Brutaler Fehler nicht in die sportliche Zukunft kurzfristig zu sorgen , nur in der BL können wir die Insolvenz entgehen. Dazu bedarf es eine Kapitalspritze von 20 Millionen.
Danke fur Deine Ehrlichkeit.
Danke für Deine Info.
Ich hatte gedacht eine 16 Mio Spritze würden reichen. Ich hab aber Angst vor so einer Spritze. Und dann gleich mit einer Dosis von 20 Mio.
Sind da schon die min. 5 Mio für die DFL Vorgabe zur Eigenkapitalerhöhung dabei? Oder kommt das noch obendrauf auf die Dosis? Ich frage für einen Freund. Ich selbst kann nämlich soviel Ehrlichkeit gar nicht vertragen.
Der Verein kann gar nicht so viel Kohle einsparen wie Rühl-Hamers Vereinsvermögen verbrennt.
2019 standen den Verbindlichkeiten in Höhe von 198 Miio Euro noch Vermögenswerte in Höhe von 192 Mio Euro gegenüber, nun hat der Verein noch Verbindlichkeiten in Höhe von 163 Mio Euro… bei Vermögenswerten von 67 Mio Euro.
Um 35 Mio Euro Verbindlichkeiten abzubauen hat Rühl-Hamers Vereinsvermögen in Höhe von 115 Mio Euro vernichtet. Und diesen Kurs fährt sie stumpf weiter und du verteidigst das auch noch. Verstehe wer will.
Vor einem Jahr lag das Vereinsvermögen noch bei 78 Mio Euro, also 11 Mio Euro höher als aktuell. So muss man nicht etwa 5 Mio Eiro einsparen, um das negative Eigenkapital zu senken, sondern 16 Mio Euro.
Und das geht Jahr für Jahr so…. der Verein blutet aus und das Mitglied hat „Verständnis“.
Bla bla bla, ich will auch ehrlich sein, bei soviel Konjunktiven kann alles passieren. Wenn der Hund nicht geschissen hätte. ….
Wiedermal sinnentleerter Mist.