Schon beim morgigen Heimspiel des FC Schalke 04 gegen die SpVgg Greuther Fürth machen die Ultras allen Fans ein Angebot, welches in den letzten Jahren zur Tradition geworden ist. Die Aktion kommt wie so oft sozialen Zwecken zugute, während ein geringerer Teil der Erlöse für die Finanzierung der oft aufwändigen Choreos der Schalker Ultras, wie zuletzt bei Hannover 96 zu sehen, genutzt werden wird.
Im und um die Veltins-Arena wird morgen und bei allen weiteren Heimspielen in diesem Jahr ein Artikel zu erwerben sein, der sich laut Reviersport immer größerer Beliebtheit bei den Fans von Schalke 04 erfreut. Die Ultras haben ihren Nordkurven-Kalender neu aufgelegt, die Ausgabe fürs Jahr 2025 wird also ab morgen erhältlich sein.
Der Preis beträgt 10 Euro, wovon 4 Euro tatsächlicher Kaufpreis des Kalenders sind und 6 Euro als „Mindestspende“ berappt werden müssen. Mit dieser Spende tut man allerdings auch in jedem Fall etwas Gutes. Verschiedene soziale Einrichtungen werden von der UGE, den Ultras also, im Umfeld des FC Schalke mit drei Vierteln aus dem Erlös unterstützt. Ein Viertel dessen, was durch den Verkauf des Kalenders hereinkommt, geht in jene Kasse der Ultras, aus der die Choreographien bei den Spielen der Profis finanziert werden.
Choreographien und Weihnachtsgeschenke finanziert der Nordkurven-Kalender
In diesem Jahr hat man sich dafür entschieden, Kindern im Kinderhaus St. Josephs eine Freude zu machen, indem man ihnen bei einem persönlichen Besuch Weihnachtsgeschenke überreicht.
Wer keine Gelegenheit hat, den Nordkurven-Kalender im Stadion zu erwerben, kann diesen auch bei den Ultras bestellen. Allerdings ist die Nachfrage erfahrungsgemäß in der Regel sehr groß, sodass einiger zeitlicher Vorlauf bis zum Eintreffen der Lieferung einkalkuliert werden sollte.
Die Ultras sind beschissen und gehören in die Emscher.
Dein Name ist Programm
Was Kackmann doch dreck schreibt.
was ein Niveau 😀😅😀 ist das hier eigentlich ?
… und du hast die „Besten“ noch gar nicht kennengelernt….
soweit ich mich erinnere, fingen die Spenden früher entweder generell oder aber projektgebunden an Sozialeinrichtungen für Kinder, das empfand ich immer als sinnvoller und nachhaltiger als „Weihnachtsgeschenke fürs Kinderhaus“ die oftmals am eigentlichen Kindeswunsch vorbeigehen.
Generell fand und finde ich die Aktion aber klasse.ich war auch immer zufriedener „Kunde“.