Schalke-Duo kehrt zurück – Geraerts hat die Qual der Wahl
Die Spannung steigt. Nur noch wenige Tage, dann empfängt der FC Schalke 04 zum Auftakt der neuen Saison in der 2. Bundesliga Eintracht Braunschweig. Bereits jetzt rätseln Fans und Experten, welche Elf Karel Geraerts am kommenden Samstagabend (3. August, 20.30 Uhr) ins Rennen schickt. Der Chef-Trainer des Revierklubs hat die Qual der Wahl.
Die Liste der Ausfälle ist kurz. Lino Tempelmann absolviert die Reha in seiner Heimatstadt München. In den Plänen von Geraerts spielt der 25 Jahre alte Mittelfeldmann jedoch schon seit langem keine Rolle mehr. Zwar ist der 700.000 Euro teure Neuzugang des vergangenen Jahres weder suspendiert noch zur U23 degradiert, aber auf Schalke ist er schon seit dem Ende der vergangenen Saison nicht mehr aufgetaucht. Weder beim Leistungstest noch beim Schalke-Tag und schon gar nicht bei den Testspielen ward Tempelmann gesehen. Schalke würde dem 25-Jährigen keine Steine in den Weg legen, sollte er einen neuen Arbeitgeber finden.
Die angeschlagenen Bryan Lasme (25/Innenbandverletzung) und Amin Younes (30/Kniereizung) trainieren momentan nicht mit der Mannschaft, sondern individuell. Bis sie Geraerts wieder zur Verfügung stehen, dürfte noch ein wenig Zeit vergehen. Gerade bei Younes, der monatelang ohne Spielpraxis gewesen ist, wollen die Verantwortlichen kein Risiko eingehen. Auf dem achtmaligen Nationalspieler ruhen große Hoffnungen. Der frühere Frankfurter sei ein „Unterschiedsspieler“, urteilt Ben Manga (50), auf Schalke Direktor für Kaderplanung, Scouting und Knappenschmiede.
Højlund ist nach Erkältung zurück
Wieder auf dem Trainingsplatz stand am Montag dagegen Emil Højlund. Den Geheimtest gegen Leeds United verpasste das 19 Jahre junge Sturm-Juwel noch aufgrund einer Erkältung. Nach Informationen des Vereins bestreitet der Däne „große Teile der Einheit mit dem Team“.
Zurück im Training mit der Mannschaft ist ebenfalls Luca Podlech. Aufgrund einer Belastungssteuerung hatte der 19 Jahre alte Schlussmann in der Vorwoche lediglich individuelle Übungen durchgeführt. Die Wahrscheinlichkeit, gegen Braunschweig im Kader zu stehen, ist für den Torhüter jedoch äußerst gering. Ron-Thorben Hoffmann (25) und Justin Heekeren (23), der im Test gegen Twente Enschede (0:0) mit starken Paraden zu überzeugen wusste, liefern sich ein Duell um die Nummer eins.
Welche Spannung ?? Für 5 Jahre Scheisse ???
Jede Saison ein neues Team das ist ein Problem so kann man nicht Aufsteigen und ich sehe das Problem woanders der Vorstand ist das Problem Hefer sollte freiwillig zurück treten oder man sollte ihn rausschmeißen er ist dafür verantwortlich das wir fast Abgestiegen sind Tönnies sollte das wieder übernehmen und auch Wilmots hat von seinem Job keine Ahnung da wäre es besser Horst Held zurück zu holen nur so wird es wieder Aufwärts gehen was bringt es gute Spieler zu haben und dann werden die Abgegeben wie jetzt zbs Murkin und jedes Jahr eine neue Mannschaft da sehe ich schwarz da hat man Angst das Schalke so abrutscht wie Uerdingen also Hefer und Wilmots muß abgelöst werden und auch Tillmann
Noch so ein Kommentar von einem der hinter dem Mond lebt.
Tönnies WILL NICHT mehr.
Hat Tönnies selbst mehrfach betont.
Ende Gelände. Punkt. Aus. Fertig.
KAPIERT???????
Heldt kann gar nicht. Heldt ist fest gebunden und hat gerade erst bei Union Berlin einen Vertrag unterschrieben.
Auch Ende Gelände. Punkt. Aus. Fertig.
KAPIERT???????
Mannomannn!!!!
Zu 100% vollkommen richtig.Der Clemens hat gesagt das er kein Amt mehr auf Schalke übernehmen möchte.
Doch es wird viel gemunkelt das Max Tönnies sich zur nächsten ARV Wahl aufstellen lassen möchte.
Warten wir mal ab.
Aha, wenn’s denn stimmen würde dann hätten wir einen „Strohmann“ zur Wahl. Sozusagen ein „Superbro“
Mal abwarten…
Ja richtig!
Ist dann genau so wie bei Hefer und Tillmann als Superbro
und obendrauf noch Manga mit seinen ganzen Gefolgsleuten.
Ich habe nicht gewusst. das Hefer, Tillmann und Ben Manga im 1. Grad verwandt sind so wie der Sohn Max mit seinem Vater Clemens.
Vor Gericht dürfte Max Tönnies in einem Prozess gegen seinen Vater Clemens Tönnies nach deutschem Recht die Aussage verweigern und umgekehrt enbenso. Weil es eben Superbros sind. Wenn Max Tönnies im Aufsichtsrat vertreten ist dann wird er seiner Geheimhaltungspflicht, die selbstverständlich AUCH gegenüber seinem Vater gilt, sicher trotzdem nachkommen. Sein Vater würde sicher nichts erfahren, selbst dann wenn dieser seinem Sohn erbrechtliche Konsequenzen androhen würde.
Es muss aber jetzt schon im Aufsichtsrat Mitglieder geben die z.B. das Abstimmungsverhaalten ausplaudern. Weil Dir Hefers persönliches Abstimmungsverhalten ja bekannt ist.
Hefer selbst kann seinen „Bro“ Tillmann gar nicht zum Vorstand ernennen. Das geht nur mit einem Mehrheitsbeschluss der Aufsichtsratsmitglieder. Aber was soll das Dich auch interessieren. Damit Deine Story passt war es Hefer trotzdem im Alleingang. Oder wrnigstens die Verschwörungstheorie dass im Aufsichtsrat ohnehin ausschließlich Hefer Bros vertreten sind. Beweise DAFÜR braucht nur wer 1 und 1 NICHT zusammenzählen kann.
Es macht einfach keinen Sinn – egal in welchem Unternehmen – dass ein Aufsichtsrat einen Vorstand ernennt zu dem er nicht ein sehr gutes Vertesuensverhältnis hat. Deswegen kommt es sehr häufig vor, dass der Vorstandsvorsitzende eines Unternehmens in den Aufsichtsrat aufrückt. Und wer wird dann der Nachfolger des Vorstandsvorsitzenden? Sehr häufig die direkt untergebene Person des vormaligen Vorstandsvorsitzenden!!! Und warum? Weil der ehemalige Vorstandsvorsitzende seinen auserwählten Nachfolger durch jahrelange Zusammenarbeit bestens kennt.
ABER der neue Aufsichtsratsvorsitzende kann seinen Nachfolger im Vorstand nach deutschen Recht gar NICHT im Alleingang bestimmen. Warum? Um eben Kungelei auszuschließen. Dadurch würde ansonsten die Kontrollfunktion ausgehebelt, was man unbedingt vermeiden möchte.
Bei Hefer und Tillmann ein „Bro Verhältnis“ zu unterstellen ist eine — unbewiesene – böswillige Unterstellung. Das wäre dann der Fall wenn Tillmann von Hefer über die Vorgänge im Aufsichtsrat ständig informiert würde. Aber wer 1 und 1 zusammenzählen kann weiß das Hefer nicht zu trauen ist.
Weil Tönnies Hefer auch nicht vertraut hat – aber nicht nur ihm, sondern auch den anderen Aufsichtsrstsmitgliedern – hat dieser genau die Unterlagen Hefer gegenüber unterschlagen, die Hefer für seine Arbeit im Aufsichtsrat ZWINGEND gebraucht hatte. So im Kern das Gerichtsurteil gegen Tönnies.
Und deswegen hat Tönnies noch mit Hefer eine Rechnung offen. Dieser Machtkampf ist noch lange nicht beendet…
Wer so wie Tönnies – vom Gericht nachgewiesen!! – handelt und trotzdem noch bei vielen Schalker Anhänger Vertrauen genießt, der muss schon ziemlich clever sein.
Genau das was Du unbewiesen (!) Hefer vorwirfst ist vom Gericht bei Tönnies nachgewiesen worden: Dass Tönnies im rechtswidrigen Alleingang auf Schalke herrschte. Keiner der anderen Aufsichtsratsmitglieder hatte damals den Mumm die Unterlagen von Tönnies einzufordern, die notwendig gewesen wären um der Funktion als Kontrollorgan nachkommen zu können. Jedes anderes Aufsichtsratsmitglied – auch z B. Huub Stevens – hätte Tönnies ebenso erklagen können und hätte dann ebenso gewonnen.
Das spricht ausschließlich für das Aufsichtsratsmitglied Hefer. Und es spricht gleichzeitig gegen alle anderen damaligen Aufsichtsratsmitglieder. Und sowieso gegen Tönnies, den Verlierer des Gerichtsprozesses.
Also der Begriff – Superbro- hat was mit dem Verwandtschaftsverhältnis zu tun.Dann haben wir aber Millionen Menschen in Deutschland die miteinander verwandt sind,nur weil sich viele so begrüßen.
Aber du hast natürlich in allem wieder recht,oder ich habe es wieder nicht richtig gelesen.
Kann ja nur so sein wie du schreibst.
Superbro hat natürlich nicht mit dem Verwandschaftsverhältnis zu tun. Aber bei dem Beispiel der engsten Verwandtschaft von Vater Clemens und Sohn Max und auch noch gleichzeitig ausgewähltem (Milliarden-) Erben muss man ja wohl von dem engsten überhaupt möglichen unverbrüchlichen Vertrauensverhältnis ausgehen.
Deswegen habe ich statt „Bro“ den Begriff „Superbro“ ausgewählt.
Was Hefer, Tillmann und Ben Manga hingegen angeht, muss man – egal wie eng das Vertrauenverhältnis untereinander sein mag – von zeitlich begrenzter Zusammenarbeit ausgehen. Deren Wege werden sich sicherlich früher oder später auch wieder trennen.
Wenn beispielsweise Tillmann oder auch Ben Manga wirklich sehr erfolgreich sein sollten, dann werden sie von sehr zahlungskräftigen Vereinen sehr gut dotierte Angebote bekommen. Da würde Schalke dann nicht mehr mithalten können. Wäre Hefer wirklich der Bro von Tillmann, würde Hefer aus Loyalitätsgründen solche Angebote aus Prinzip ausschlagen. Selbst wenn er das doppelte und dreifache verdienen könnte.
Und umgekehrt müssten Hefer, Tillmann und Ben Manga aus Loyalitätsgründen selbst dann noch untereinander festhalten wenn sich auf Schalke großer Mißerfolg einstellen würde. Das glaube ich genauso wenig. Das ist im Fußballgeschäft nämlich nicht der Fall. Da ist sich jeder selbst der Nächste und das Geschäft ist von Geldinteressen nur so verseucht.
Schlauberger