Kommentar zu Baumgartl- und Drexler-Aus: Heikle Entscheidung bei Schalke 04
Karel Geraerts bleibt hart. Für die von ihm suspendierten, zur U23 geschickten Timo Baumgartl und Dominick Drexler wird es keine Rückkehr zu den Profis des FC Schalke 04 geben. Das wurde gestern bekannt und dürfte sich auch dann nicht mehr ändern, wenn man keine Abnehmer für die beiden in Ungnade gefallenen Spieler fände. Eine durchaus heikle Entscheidung sie dies, findet der DerWesten in einem Kommentar dazu.
Sollten sie einen Abnehmer finden, wären sie bei Weitem nicht die einzigen Spieler, die den FC Schalke 04 in diesem Sommer verlasse. Die Liste der geplanten oder angestrebten Abgänge ist jetzt schon bemerkenswert. Simon Terodde beendet von selbst die Karriere. Keine Verlängerung gibt es für Michael Langer, Danny Latza und Co., Henning Matriciani, Ralf Fährmann und weiteren hat man nahegelegt, sich einen anderen Club zu suchen, etc. pp.
Während diese Trennung vornehmlich leistungsbedingt sind, wären jene von Timo Baumgartl und Dominick Drexler in deren (mangelnder) Disziplin bzw. ihrem Auftreten zu finden. Im Falle von Drexler war die übrige Mannschaft so von dessen Fähigkeiten überzeugt, dass sie sogar bei Trainer Geraerts intervenierte, dieser möge doch wieder häufiger aufgestellt werden. Es kam bekanntlich gänzlich anders.
Und nachdem Geraerts sich dazu entschieden hat, als Coach auf Schalke weiterzumachen, wird es für die beiden auch kein Zurück geben können.
Baumgartl gerade erst gekommen – soll schon wieder weg
Damit aber setze der Trainer die Kaderplaner des FC Schalke 04 unter Druck, kommnetiert DerWesten. Beide besäßen noch einen Vertrag bis 2025. Das aber ist Geraerts egal. Dann könne die Lösung eben nur Abfindung oder Verkauf heißen. Letzteres aber sei in beiden Fällen nur schwer zu realisieren, findet die Zeitung.
Womit dem Management weitere Arbeit aufgebürdet werde in einer Phase, in der beinahe der halbe Kader neu zusammengestellt werden müsse. Die Konkurrenz schläft bekanntlich nicht und mit seiner Entscheidung contra Baumgartl und Drexler eröffne Geraerts zusätzliche Baustellen, die in Kürze abgearbeitet werden müssen. Zumal Drexler vermutlich einen Anschlussvertrag besitzt, der ihm nach seiner aktiven Zeit eine Weiterbeschäftigung auf Schalke ermögliche. Auch diese Option erschwere die Vertragsauflösung bei Drexler zusätzlich.
Drexler und Baumgartl abgeben wäre absolut der falsche Weg.Schon alleine die
Erfahrung wäre wenn mann junge Spieler holt enorm wichtig.Der andere Punkt ist der Trainer ich kann mir nicht vorstellen das er den Neuaufbau mit jungen Spielern schafft.Da müsste schon ein Rangnik,Streich oder ein Hoeneß her.Auch die Personalpolitik wundert mich warum trennt mann sich von Van der Sloot und macht mit einem Kaminski weiter der viel zu langsam ist.
Richtig, aber was soll man dazu noch sagen wie bei Van der Sloot und Idrizi!!!!
VdSloot, wäre bestimmt gut ihn zu behalten, allerdings hat ein Idrizi keinen Mehrwert, ein Mitläufer und mehr nicht.
Drexler, ein Spieler der permanent verletzt ist und dazu noch die Fähigkeit besitzt intern Probleme zu entfachen. Baumgartl war eine Fehlbesetzung bereits seit der Verpflichtung. Fazit: alles richtig gemacht!
😬😬😬🤔🤔🤔auch da🙏🙏🙏
Geraerts ist ein Sturkopf, und hat auf Schalke nichts erreicht. Abstieg verhindert war das mindeste was man erwarten kontte. Glück auf
Ein Trainer der nach einem Jahr seine Interviews in Englisch beantwortet bei einem Verein wie Schalke sagt ja schon alles
Drexler ein Kämpfer vor dem Herren abgeben Lachhaft
Wenn er so weiter macht ist er nächstes Jahr um diese Zeit eh kein Trainer mehr
Wie schnell bist du im Lernen einer neuen Sprache?
Er braucht bei Fragen auf deutsch kein dolmetscher das sagt auch schon viel aus.
Seit Jahren beklagen wir, daß das Team oft nur, wenn überhaupt, eine Halbzeit Gas gibt und eine Halbzeit fast garnicht auf dem Platz steht. Das schon seit Jahren, vielleicht es es mal nötig das Team hinter dem Team auszurechnen.