„Klima des Misstrauens“ – Schalkes Probleme abseits des Platzes
Die Ergebnisse und die Tabelle der 2. Bundesliga kann jeder sehen und sich seinen Reim darauf machen, wie es sportlich um den FC Schalke 04 bestellt ist. Nach 13 Spieltagen ist es der Relegationsplatz zur 3. Liga für den selbsttitulierten „FC Bayern der 2. Liga“. Doch der Schuh drückt offenbar auch noch an vielen anderen Stellen abseits des Platzes, wie die WAZ ausführlich darlegt.
Einleitend stellt Andreas Ernst dort fest, dass der Club schlicht „nur noch zweitklassig aufgestellt“ sei und zwar auf und neben dem Platz. Die vielen Fehlentscheidungen der Führungsetage in Bezug auf das sportlich verantwortliche Personal hätten zum Stand der Gegenwart beigetragen. Ob Trainer wie Baum, Gross oder di Matteo, ob Spieler wie Matondo oder Rudy und Manager wie Heidel oder Schneider. All sie hätten nicht annähernd die Erwartungen erfüllen können und ihren Beitrag zum Niedergang des FC Schalke 04 beigetragen. Die Entscheidungen, auf diese Köpfe zu setzen, trage aber auch der Aufsichtsrat mit, der jeden Vorgang mit einem Volumen über 500.000 Euro einzeln absegnen muss.
Doch trotz des Abstiegs 2020/21 sei die Chance dagewesen, sich in der vorigen Saison wieder in der Bundesliga zu etablieren. Mit einem Etat von 40 Millionen Euro hätte das möglich sein müssen, was aber wiederum an einer falschen Trainerentscheidung von Rouven Schröder scheiterte. Als Thomas Reis kam, sei es, wie sich am Ende zeigte, zu spät für eine Rettung gewesen. Das alles spielte und spielt sich jedoch noch auf und um den Platz ab.
Hechelmann fehle das Format als Sportdirektor
Nicht auf dem Platz steht hingegen der Aufsichtsrat, der eine aus Sicht der WAZ große Nähe zur aktiven Fanszene zeigt und diese zufriedenstellen will. Dabei wird aber womöglich übersehen, dass schon der Segen im eigenen Haus schiefhängt. Ein „Klima des Misstrauens“ macht die WAZ auf einigen Ebenen der Geschäftsstelle aus. Zudem fehlten zündende Ideen, wie der Club mehr Marketingerlöse generieren könne, die Besetzung vakant gewordener Posten verlaufe stets allzu schleppend.
Und dann gönne sich Axel Hefer noch einer Art des Umgangs mit Clemens Tönnies, den sich Hefer eigentlich nicht erlauben könne. Schließlich sei dieser immer noch Großsponsor und persönliche Animositäten in diesem Verhältnis auszuleben sei alles andere als professionell. Das könne man sich angesichts der Situation – horrende Schulden und sportlich katastrophale Situation – schlicht nicht leisten.
Dazu fehle André Hechelmann, dem neuen Sportdirektor, der vorher Scout war, das Format für seinen Job auf Schalke. Eine schlechte Personalauswahl paare sich mit unglücklichen und blassen öffentlichen Auftritten. Weiter geht die Kritik im verlinkten Beitrag an zu alt gewordenen Spielern wie Terodde und Kaminski sowie einer unfitten Mannschaft, die nach 70 Minuten oft nicht mehr mithalten können.
All das zeichne ein Gesamtbild, urteilt Ernst, das man so zusammenfassen müsse: finanziell am Boden, eine Mannschaft fürs Zweitliga-Mittelfeld, Fehler auf allen Ebenen.
Ein Bericht der sehr viele Fakten enthält und vorhandene Probleme benennt. Leider bleibt zu befürchten das er keinerlei Änderung bewirken wird.
Helfer raus !!!!!Helfer raus !!!!!Helfer raus !!!!!Helfer raus !!!!!Helfer raus !!!!!Helfer raus !!!!!Helfer raus !!!!!Helfer raus !!!!!Helfer raus !!!!!Helfer raus !!!!!Helfer raus !!!!!Helfer raus !!!!!Helfer raus !!!!!Helfer raus !!!!!Helfer raus !!!!!Helfer raus !!!!!Helfer raus !!!!!Helfer raus !!!!
Ähm, kurze Info: der Mann heisst HEFER. Ohne „L“… wie in China ohne „R“… oder so…
TÖNNIES HER !
Es fehlen Ideen wie Geld rein kommt ,nein die müssen endlich kapieren das der Fussball ausgegliedert werden muss und der ganze Vorstand raus und leute reinholen die Ahnung von den Geschäft haben. Ansonsten sehe ich schwarz für unserem Club.
Wenn du so Erfolgsorientiert bist, geh nach Vizekusen, Bayern oder BXB. Du hast es noch nicht kapiert warum wir Schalker sind und du wohl nicht. Ich will auch wieder 1. Liga spielen aber NICHT um jeden Preis. Wir verkaufen nicht unsere Seele, an einen Wurstmilliardären, auch wenn ein Andreas Ernst das noch so oft in seinem Schmierenblatt schreibt. ( Wer weiß was ihm der Clemens, für seine Messerscharfe, bezahlt hat. )
Immer nur draufhauen und keine Lösungen bieten ist zu billig. Der jetzige Vorstand würde auch liebend gerne das Portumaneau auf machen und Spieler mit Klasse kaufen. Geht aber nicht, die Patte ist leer. Und wem verdanken wir das? Richtig, dem alten Aufsichtsrat. Geht ihr nie auf Mitgliederversammlungen? Die Leute im Vorstand jetzt dezimieren, pöh a pöh, die Schulden der Vorgänger und dafür, MEINEN VOLLSTEN RESPEKT!!!!!!!
Glück auf
Nachtrag:
Ich glaube das Leute die immer nach Ausgliederung schreien keine Ahnung haben was das bedeutet. Ich habe in der Verwandtschaft 2 BXB Mitglieder und 1 Bayern Mitglied.
Die gehen auch auf jährliche Mitgliederversammlungen. Dort wird dann über die Tischtennis Abteilung oder die Schwimmabteilung oder sonst was geredet ABER NICHT über den Profifußball. Und darüber reden wir doch jetzt gerade.
Dafür muss man dann auf die Aktionärsversammiung gehen. Dort hast du aber auch kein Mitspracherecht. Dort bekommt man Zahlen von Bilanzen um die Ohren gehauen, und wo die Reise des Clubs hin gehen soll der denen gehört und nicht mehr uns.
Also ihr Schreihälse überlegt genau was ihr eigentlich wollt; schnell 1-2 mal Meister werden oder Mitglied im geilsten Klub vonne Welt sein. Mit allem was dazu gehört.
Der Rudi würde sich im Grabe umdrehen ihr Eventfans.
Auch Rudi Assauer wusste das Fußball ein Geschäft ist und eben auch immer ein Event. Schalke ist ein Unternehmen und kein Hobbyverein in dem Amateure die Geschicke leiten können. Und schon gar keine “ echten Fans“, die glauben als Einzige entscheiden zu können was richtig ist. Der Profifussball hat sich in den letzten Jahren völlig verändert, und wenn man in diesem Geschäft ein erfolgreicher Teil sein möchte, muss man sich an den Gegebenheiten orientieren und sich professionell aufstellen. Die Träume von der greifbaren Meisterschaft sind vor allem von den „echten Fans“ geträumt worden, woran allein schon zu erkennen ist wie weit man von einem klaren Blick auf Realitäten man entfernt war/ist.
Schreihals, die Lösung liegt in beiden Welten….deine Worte spalten den Verein . Wieso entscheidest du wer Schalker ist und wer nicht….du förderst mit deinen Worten nur den jetzt schon sichtbaren Misstrauensvorgang…..Gemeinsam statt Einsam , deine Agression spaltet…so kriegen wir nie die Antwort auf eine Lösung des Problems „Schalke 04.“ Glück Auf ….
Sellten so einen Unsinn gelesen, da hat aber mal jemand überhaupt keine Ahnung von der Wirtschaft im Allgemeinen und wie sich ein Verein davon unterscheidet.
Sportsfreund, die Jahresabschlüsse von Schalke, nennen sich ebenfalls BILANZEN .
Außerdem gehört den Mitgliedern eines Vereins, dieser nie und nimmer. Wie der Begriff es aussagt,als Mitglied gehört man lediglich dazu .
Auch der FC SCHALKE ist ein Wirtschaftsunternehmen und kann bis zu 49,9 Prozent seiner Gesellschaftsanteile an strategische Partner veräußern, dafür bedarf es keiner Ausgliederung.
Und als Aktionär ,hat man tatsächlich einen wesentlich größeren Einfluss auf die Aktivitäten, als in einem Verein.
Vielleicht sollte sich ein Schreihals wie Sie, diesbezüglich mal ein wenig bilden,dann kommt nicht so ein dummes Zeug dabei heraus.
Um das klar zu stellen:
Es geht mir, und da stehe ich weiß Gott nicht alleine da, um das mitgestalten, miterleben, mitbestimmen in einem Verein. Wo man ja freiwillig mitwirkt, durch Migliedsbeiträge, ehrenamtliche Tätigkeiten usw. Man “ lebt “ diesen Verein. Das ist mehr als nur Samstags zum “ Platz “ zu gehen.
Sich bei der Kritik an meinem Kommentar darauf zu beschränken, ob der Jahresabschluss bei einem Verein auch BILANZ heißt, macht deine Äußerungen, zu meinem Kommentar, lieber Michael eher lächerlich. Im übrigen hat ein einzelner Aktionär nicht mehr Einfluss auf das Geschehen als ein Vereinsmitglied. Das ist Unsinn was du schreibst. Nur durch den Zusammenschluss von Aktionären, die dann wiederum durch einen Vertreter oder Sprecher vertreten werden, steigt ihr Einfluss.
ABER, es geht mir nicht darum wie man was nennt oder ob man Wirtsch.Wissensch. studiert hat, sondern um : SCHALKE wir LEBEN dich. Schon mal den Leidfaden unseres Clubs durchgelesen. Den haben WIR Mitglieder gestaltet, gewählt und für gut befunden.
Ein wichtiges Stück Vereinsleben. Egal in welcher Liga oder Tabellenplatz. Das hat nix mit: Du alter traditioneller Träumer, zu tun.
Oder, bewusst überzogen,ausgedrückt:
Ich liebe meine Kinder nicht mehr, bloß weil sie ihr Jura Examen bestanden haben. Ich liebe sie immer und in jeder Situation, bedingungslos.
Ich würde Krauß-Maffay ( falsch geschrieben ) gut finden wenn ich Mitglied ( Aktionär ) wäre. Aber nicht weil ich hinter der Firma und ihre Uternehmungen stehe, sondern weil ich am Jahresende eine schöne Dividende bekomme.
Liebe hat,aus meiner Sicht, nix mit Erfolg, egal ob sportlich oder wirtschaftlich, zu tun.
Ich liebe Schalke auch oder gerade weil wir ein eV sind.
Mit allen pos. und neg. Begleiterscheinungen.
Und Gott sei Dank sind wir in der Mehrheit.
Unterhaltet euch mit Bayern Mitgliedern, als es bei einer Versammlung darum ging, Qatar als Sponsor rauszuschmeißen wegen der üblen Zustände vor und während der WM. Die eigenen Vereinsbosse haben sie ausgelacht, beleidigt und arrogant verspottet. Mit dem rechtlich korrekten Argument, das Mitglieder dieses nicht beschließen können weil sie Ausgegliedert sind. Wenn das nicht moralisch verwerflich ist.
Wir hätten seinerzeit niemals We Are GoGo stoppen können, wenn wir nicht das Vereinrecht gehabt hätten. Wir mussten zwar fett eine Entschädigung zahlen, aber moralisch steh ich da zu. Man saugt die eigenen Fans nicht mit überteuerten Tickets aus.
Und genau aus solchen Gründen liebe/lebe ich/wir Schalke.
Glück auf
Tradition schießt keine Tore .
Und Tradition macht nicht satt. Es arbeiten Menschen auf Schalke . Und damit meine ich nicht die überbezahlten Spieler.
Du bist Weltfremd
Stimmt
Ich verweise wie an anderer Stelle bereits gerne nochmal darauf, sich den Podcast „Knappengeflüster“ Folge 101 anzuhören. Dann wird deutlich, wie ernst die Situation wirklich ist und wie wenig Transparenz immer noch herrscht.
Leider stimmen die Fakten zum sehr großen Teil.
Maximal zeigen 5 – 6 Spieler wirkliche Laufbereitschaft, allen voran Lino T.
Bei einigen Einw. Spielern
hatte ich den Eindruck sie hätten vor schon einen Marathon absolviert oder
es fehlte ganz klar diese Einstellung sich den Ar….
aufzureißen.
Das ist jetzt klar die Aufgabe des Trainers was
Kondition und Einsatzwille
angeht.
Wenn S04 in 2 Liga bleiben sollten man so einen Mann wie den Uwe Stoever von Holstein Kiel holen was der dort mit kleinem Geldbeutel geschaffen hat meines Erachtens gut wenn sogar sehr die Kieler spielen jetzt innerhalb von drei Jahren das zweite Mal mit um den Aufstieg. Da sollten unsere Bosse bei S04 sich ein Beispiel dran nehmen. Sieh das letzte Spiel gegen den HSV.
Nebenbei sollten wir alle (auch Bosse auf bei S04 ) mal unsere Ansprüche runter schrauben , wenn ich lese das der Herr Hefer in der Momentanen Situation davon redet das S04 in vier bis fünf Jahren wieder in Europa spielen will dann kann im Moment nur mit dem Kopf schütteln , anstatt von so was zureden sollte man die Mannschaft mal mit jungen talentierten ganz neu aufbauen.
Ich weiß nicht, warum alle nach Clemens rufen! Es wäre zu wünschen, wenn ihr aufmerksam den Kommentar von Kuart lest, denn er ist treffend! Nur weil Clemens Kohle hat, wünscht ihr euch ihn zurück….lieber die Finanzen von Christina verwaltet!
Heidel und Schneider mit dem alten AR sind für die jetzige finanzielle Situation verantwortlich! Nehmt diese Tatsache mal zur Kenntnis!
…und Peter Knäbel hat ein wenig mehr Respekt verdient. Musste er nicht über längere Zeiträume auch noch Vorstandsvorsitzender spielen? Aber er ist halt ein zu ruhiger Typ und hat im Zuge klammer Kassen nur interne Lösungen verfolgt!
….und Horst wäre ja in Ordnung, aber Kollege Slomka! Es sind halt Gerüchte der Bild und Sport1……das Übliche….fehlt nur noch Der Westen!
Hallo Rudof
Ein weiteres zu P.Knäbel.
Er hat immer zur Jugendarbeit gestanden, und nicht nur weil wir kein Geld für Stars haben. Er hat den Jugendetat wieder angehoben, trotz klammer Kassen. Das nenne ich vorausschauend handeln. Auch sind die Verträge der Jungkicker wieder mit Ablösesummen bestückt. Ein Talent wie Draogo können wir nicht halten. Weder finanziell noch sportlich. Aber dann gibt es wenigstens Kohle. Unter Tönnies wurden die meisten doch verschenkt bis auf wenige Ausnahmen.
Nicht umsonst hat der DfB bei Knäbel angeklopft um als Jugendkoordinator die Weichen für die Nationalmannschaften neu zu stellen.
Glück auf
Wie kann es passieren, dass eine Mannschaft konditionell nur für max. (wenn überhaupt) 70 Minuten Luft hat?
Was wird in der Vorbereitung eigentlich gemacht?
Jetzt ist Länderspielpause, da würde ich die Jungs scheuchen.
Wer nicht mitzieht, fliegt raus.
Die verdienen alle zu viel Geld und die meisten identifizieren sich nicht mit dem Verein!!!
Wir eine Beträge Rehasport – Gruppe würden ein besseres Bild abgeben als wie die aktuelle Schalker Trümmertruppe, so unsere Übungsleitung die beim Spiel gegen Eversberg live dabei gewesen sind. Unser Torwart?
Der wäre bestimmt mit dem Schwolow verwandt. Unsere Abwehr ! Stehgeiger und viel zu langsam. Unsere Kreativabteilung? Arbeitsverweigerer. Unser Sturm? Da sind die Rollator – Opis im Altenheim schneller unterwegs. Der neue Trainer?
Mal wieder die ärmste Sau.
Das ist Schalke 2023. Seit 2011 geht es stetig bergab und nun ist selbst Liga 3 in Sichtweite
Richtig, und wer hatte 2011 bis 2019 die Verantwortung für die sportlichen und wirtschaftlichen Geschicke des Vereins?
RICHTIG!!!!
Genau der “ König “ nach dem die Vergesslichen jetzt wieder schreien.
Glück auf
Aber ich spalte den Verein mit meinen Äusserungen.
Lächerlich…..