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Den direkten Wiederaufstieg im Blick – Schalke mit klarer Zielsetzung in die neue Saison

Gerald Asamoah
Foto: imago images

Fünf Tage liegt der erneute Abstieg des FC Schalke 04 aus der Bundesliga inzwischen zurück. Immer mehr richtet sich deshalb nun der Blick in die Zukunft, für die mit den Vertragsverlängerungen mit Henning Matriciani und Marcin Kaminski auch schon erste Personalentscheidungen getroffen wurden.


Viele andere Fragezeichen den Kader betreffend sind zwar noch vorhanden, doch darf man davon ausgehen, dass diese Baustellen nach der für Freitag geplanten Vorstellung von André Hechelmann als neuem Sportdirektor Fahrt aufnehmen werden.

Klar ist, dass S04 am liebsten mit einem Gerüst aus dem bisherigen Kader in die neue Saison starten würde, wobei hinter dem Verbleib von Akteuren wie Marius Bülter und Rodrigo Zalazar aber noch Fragezeichen stehen. Mit Ralf Fährmann, Dominick Drexler, Kenan Karaman, Danny Latza, Cedric Brunner und Sebastian Polter sollte aber fix zu rechnen sein und alleine diese Namen lassen eigentlich keine Alternative zum direkten Wiederaufstieg als Zielsetzung.

Knäbel und Asamoah äußern sich zur Zielsetzung

„Wir wissen, wie hart die 2. Liga wird und dass da so mancher Brocken mit finanziellen Möglichkeiten auf uns wartet. Aber natürlich sind wir als Schalke 04 ambitioniert“, äußert sich Sportvorstand Peter Knäbel im „kicker“ in diesem Zusammenhang schon recht offensiv. Gerald Asamoah wurde in seiner Funktion als Leiter der Lizenzspielerabteilung im Rahmen der SPOBIS Conference in Düsseldorf noch etwas deutlicher: „Ziel muss sein, mit unserer Energie, unseren Fans wieder aufzusteigen“, so der Vize-Weltmeister von 2002, der auf dem erhofften Weg zurück in die Bundesliga große Hoffnungen vor allem in Trainer Thomas Reis und dessen Fokus auf harte Arbeit setzt.

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