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Endlich die korrekte Diagnose bei Alex Kral gefunden – Hoffnung auf Rückkehr im Februar

Alex Kral
Foto: IMAGO

Schon seit mehreren Wochen plagt sich der Schalker Spieler Alex Kral mit Rückenproblemen herum. Jetzt erst konnte die genaue Diagnose bestimmt werden. Diese macht eine weitere Schonung des Tschechen zwar unumgänglich. Es besteht aber realistische Hoffnung, dass er ab Februar wieder zum Einsatz kommen kann.


Zuletzt war die Stimmung rund um den FC Schalke durch die Verletzungen von Justin Heekeren und Sebastian Polter recht gedrückt, denn beide werden bis zum Saisonende ausfallen. Während Heekeren jedoch bislang ohnehin nur Reservetorwart war, kam Sebastian Polter in 14 der bislang möglichen 15 Partien zum Einsatz, darf also durchaus zum Stammpersonal gezählt werden. In seinen Einsätzen gelang ihm zwar nur ein einziger Treffer, doch hätte die Quote durchaus steigen können, wenn man unter dem neuen Trainer Thomas Reis mehr in der Offensive wagt. Nun fällt er aber langfristig aus.

Insofern ist es eher als gute Nachricht zu betrachten, dass man nun weiß, woran man bei seinem Rückenleiden ist. Herausgekommen war der neue Befund bei intensiven Untersuchungen, die man im Trainingslager in der Türkei vornahm.

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Kral muss sich noch bis mindestens Februar gedulden, ehe er wieder auf dem Platz stehen kann

Wie der Kicker berichtet, hat Kral Probleme mit der Bandscheibe, weshalb er bislang nicht wieder trainieren konnte. Und das auch vorerst nicht wird, denn er muss seine Belastung weiter reduzieren. Dann aber soll eine Ausheilung recht rasch in Sicht sein und man rechnet aktuell damit, dass Kral im Februar wieder zur Verfügung steht.

Somit droht Kral gleich vier Bundesligaspiele zu verpassen, da nach dem Wiederbeginn eine englische Woche ansteht. Die Hoffnungen auf eine Rückkehr von Kral in den Spielbetrieb liegen jetzt auf der Partie bei Borussia Mönchengladbach, wo Schalke 04 am 4. Februar antritt. Möglichst mit dem Rekonvaleszenten wieder im Kader.

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