Justin Heekeren zum Konkurrenzkampf: „Wir pushen uns in jeder Einheit gegenseitig“
Beim 2:2 gegen Dynamo Kiew zum Abschluss des Trainingslagers in Mittersill durfte Justin Heekeren als einziger Akteur des FC Schalke 04 über die gesamten 90 Minuten ran, wurde aber insbesondere bei den beiden Gegentoren von einer noch nicht sattelfest wirkenden königsblauen Defensive etwas im Stich gelassen. Ungeachtet dessen macht sich der 23-Jährigen Hoffnungen, sich im Kampf um die Rolle als Nummer eins gegen die Konkurrenz bestehend aus Michael Langer, Luca Podlech und vor allem Ron-Thorben Hoffmann durchsetzen zu können.
„Mir ist gesagt worden, dass der Kampf um den Platz zwischen den Pfosten ein offener ist. Ich bin niemand, der Konkurrenz scheut – deshalb nehme ich den Kampf gerne an. Ich versuche, in jedem Training und in jedem Spiel Gas zu geben, um mich dem Trainer zu zeigen und durch mein Auftreten der Mannschaft zu signalisieren, dass sie sich auf mich verlassen kann“, will Heekeren mit Leistung überzeugen und würde es auch akzeptieren, wenn Trainer Karel Geraerts nach der Vorbereitung eine andere Wahl treffen sollte.
„Sehr hohes Niveau“ im Torwartteam
„Am Ende wird der Coach entscheiden, wer am 1. Spieltag gegen Eintracht Braunschweig auflaufen wird. Wir haben in der Torwartgruppe ein sehr hohes Niveau. Es bringt nichts, wenn wir uns auffressen. Wir pushen uns in jeder Einheit gegenseitig und freuen uns, wenn derjenige, der spielt, eine gute Leistung zeigt“, zeigt sich Heekeren schon im Vorfeld der Entscheidung auf der vereinseigenen Webseite sportlich fair.
Sein Selbstvertrauen zieht Heekeren nicht zuletzt aus der Rückrunde der vergangenen Saison, in der der 1,96 Meter große Schlussmann in der zweiten Liga Belgiens regelmäßig zum Einsatz gekommen ist und mit guten Leistungen aufwartete: „Das halbe Jahr bei Patro Eisden Maasmechelen hat mir sehr gutgetan. Ich habe viel Spielpraxis auf einem ordentlichen Niveau gesammelt. Unter anderem aufgrund von acht Zu-Null-Spielen habe ich sehr gutes Feedback und viel Lob bekommen. Die Leihe war definitiv eine sinnvolle Entscheidung.“
Für Justin reicht es nicht .Das steht man ,ein großer Torwart wird er nicht
Ein toller Torwart…
Hhhhhaaaahhhhhaaaahhhhaaa
Er kommt von Oberhausen !!!