KSC in Top-Form – doch diese drei Gründe sprechen für Schalke 04
Morgen Mittag gilt es für die Mannschaft des FC Schalke 04. Nach zwei Wochen Pause erhalten sie endlich die Gelegenheit, sich nach dem 2:5-Debakel bei Hertha BSC wieder in besserer Verfassung zu präsentieren. Was zuletzt zu Hause durchaus häufig gelang. Nicht nur aus diesem Grund spricht einiges für einen Erfolg von Schalke 04 – trotz starker Form des Karlsruher SC.
Siebter ist der FC Schalke 04 in der Heimtabelle vor dem Anstoß der Partie gegen den Karlsruher SC. In 13 Partien wurden 7 Siege eingefahren, mehr als die Hälfte ihrer Spiele haben die Knappen zu Hause also gewonnen – und nur viermal verloren. Wenn auch diese Bilanz nicht ausreichte, um so wie geplant respektive erhofft, um den Aufstieg mitzuspielen, würde sie doch einen Platz im oberen Mittelfeld bedeuten. Wenn da nicht die eklatante Auswärtsschwäche wäre. Die aber spielt morgen gegen den Karlsruher SC keine Rolle, können sich die Spieler wieder auf die Unterstützung der Schalker unter den rund 60.000 Zuschauern verlassen.
Das allein wäre aber gegen einen extrem formstarken Karlsruher SC derzeit zu wenig, um sich Hoffnungen auf einen Sieg zu machen. Die WAZ nennt zwei weitere Gründe, die Anlass zu Optimismus geben.
Neben Karaman nun auch die weiteren Stürmer in Form
Gerade rechtzeitig kommt die Offensive des FC Schalke 04 wieder in Form. Auf Kenan Karaman ist ohnehin seit Wochen Verlass, Zählbares in den Partien zustande zu bringen. In Berlin traf Simon Terodde nach sehr langer Durststrecke wieder ins Tor – und das gleich zweifach. Zudem reift mit Keke Topp ein noch ganz junger, aber offenbar sehr fähiger Spieler immer mehr. In der Länderspielpause legte er mit zwei Treffern und einer Torvorlage im 4:4 der deutschen U21 gegen Frankreich einen bemerkenswerten Auftritt hin. Welcher ihm wohl auch weiteres Selbstvertrauen gegeben haben dürfte.
Bliebe noch eine weitere, noch sehr junge Hoffnung der Schalker: Assan Ouedraogo. Er fiel ausgerechnet nach seiner Verletzung bei der U17-WM in Indonesien monatelang aus, hat sich jetzt wieder ins Team zurückgekämpft und dürfte wohl an der Partie teilnehmen, ob von Beginn an oder erst als Einwechselspieler. Dass er von zahlreichen Topclubs umworben wird, ist Indiz für seine exzellente Qualität, die schon in diesen jungen Jahren – Ouedraogo ist immer noch 17 – für mehr als die 2. Bundesliga ausreicht.
Dass Ouedraogo dann auch noch im Test beim FC Gütersloh der Siegtorschütze war, steigert die Hoffnungen darauf, dass er morgen Mittag in der Veltins-Arena den Unterschied ausmachen kann.
Mag ja sein, allerdings sprechen auch 3 Gründe gegen uns….. Matriciani, Kaminski, Latza…. sollten die denn auch spielen
Möglichst nicht spielen lassen!
Es gibt kein Grund der für uns spricht natürlich werden wir heute sehr klar verlieren und auch absteigen.
Topp in Form aber der blinde Lasme darf immer wieder Spielen, das sagt doch alles. Topp wird wie Kutucu langsam vergrault.