„Kein Aufstiegstrainer“? Van Wonderen-Aus auf Schalke offenbar bereits beschlossen

Kees van Wonderen steht im Sommer offenbar vor dem Aus beim FC Schalke 04. Frank Baumann trifft als neuer starker Mann schon jetzt weitreichende Entscheidungen – und hat klare Vorgaben von oben.
Beim FC Schalke 04 deuten alle Zeichen auf einen Neustart hin – und das offenbar auch auf der Trainerbank. Noch bevor Frank Baumann offiziell am 1. Juni seinen Posten als neuer Sportvorstand antritt, trifft der Klub offenbar richtungsweisende Entscheidungen. Eine davon betrifft Trainer Kees van Wonderen.
Wie aus einem Bericht der Bild hervorgeht, ist intern bereits eine „Vorentscheidung“ gegen den Niederländer gefallen. Zwar besitzt van Wonderen noch einen Vertrag bis 2026, doch im Verein herrscht offenbar Konsens darüber, dass er nicht der Richtige für die Rückkehr in die Bundesliga sei. Die Vereinsführung habe Baumann laut Bild bereits signalisiert, dass sie Kees van Wonderen eher nicht für einen Aufstiegstrainer halte.
Der neue Sportvorstand steht damit direkt vor einer seiner ersten großen Aufgaben: der Suche nach einem Nachfolger. Ein erneuter Trainerwechsel während der Saison – wie zuletzt mit Kramer, Reis und Geraerts – soll unbedingt vermieden werden. Daher muss Baumann frühzeitig handeln. Die Bild schreibt, der 49-Jährige könne nicht die restlichen sechs Spiele abwarten, sondern müsse bereits jetzt den Nachfolger festlegen, der im Juni übernehmen soll.
Ist Lukas Kwasniok ein Trainerkandidat auf Schalke?
Kandidaten für den Trainerposten gibt es bereits. Während der Name Raúl schon länger unter Fans und Medien kursiert, tendiert Baumann laut Sport Bild eher zu einer bodenständigen Lösung mit Zweitliga-Erfahrung. Konkreter Name: Lukas Kwasniok vom SC Paderborn.
Parallel zur Trainersuche arbeitet Baumann am Kader der kommenden Saison. Nach der ablösefreien Verpflichtung von Timo Becker aus Kiel sind noch drei weitere Transfers geplant. Mit Torwart Loris Karius würde Schalke gerne den zum Saisonende auslaufenden Vertrag verlängern. Gleichzeitig steht dem Revierclub ein größerer Umbruch bevor. Spieler wie Moussa Sylla, Taylan Bulut und Derry Murkin könnten den Verein verlassen.
Schalkes Aufsichtsratsboss Axel Hefer und Vorstandschef Matthias Tillmann setzen jedenfalls große Hoffnungen in Baumann. Der ehemalige Bremer soll laut Bild einen Fünf-Jahres-Plan verfolgen, mit dem Schalke wieder zur sportlichen Stabilität zurückfinden will.
Das Fazit: Noch ist Frank Baumann nicht offiziell im Amt, doch seine Handschrift könnte schon bald spürbar sein – vor allem, wenn es um die Trainerfrage geht.
Was ein Müllartikel. Das der Trainer gehen muss steht bereits seid Januar fest . Es sollen drei Neue kommen ??? Es sollen aber mindestens 10 Spieler gehen ! Passt wohl nicht ganz. Wenn man ein Top Trainer braucht kann es nur Lieberknecht sein
Heute Van wonderen… morgen labadia…dann kwasniik….und alle Scheiter ….weil Tillmann und Manga nix auf die Kette bekommen…..aber ….die Trainer werden entlassen….
Die Trainer werden schon IMMER bei uns ganz schnell entlassen. Das hat rein gar nichts mit Hefer und Tillmann zu tun. Das läuft bei Hefer und Tillmann nur genau so wie zuvor.
Es ist im Prinzip auch völlig egal wer bei uns Trainer wird. Schon ein paar Monate später steht der neue Trainer in der Kritik. IMMER. Und noch mal ein paar Monate später ist er wieder weg. IMMER.
Ich frage mich echt was du von Schalke überhaupt mitkriegst, wenn du so einen Kommentar schreibst….