Stimmen zum 2:1 in Berlin: „Manchmal braucht man auch etwas Glück“

Erstmals in dieser Saison hat der FC Schalke 04 zwei Spiele in Folge gewonnen. Mit dem 2:1-Sieg bei Hertha BSC haben die Königsblauen nun 33 Punkte auf dem Konto und können bei aktuell elf Zählern Vorsprung auf den Relegationsplatz deutlich entspannter nach unten blicken als noch vor wenigen Wochen. Dass der Erfolg in Berlin nicht rundum überzeugend geriet, räumten Trainer Kees van Wonderen und seine Spieler indes auch ein.
„Meine Mannschaft hat alles gegeben, und das Glück hatten wir am Ende natürlich auch auf unserer Seite. Das braucht man auch, das war auch schon mal andersherum in dieser Saison“, freute sich van Wonderen über den Dreier und sprach auch die fantastische Unterstützung mit rund 25.000 mitgereisten Anhängern an: „Ich bin stolz auf so viele Fans, die mitmachen. Und stolz auf die Mannschaft, hier gewonnen zu haben.“
Fans sorgen für „Gänsehaut“ bei Marcin Kaminski
Auch für Marcin Kaminski war der Support in der Hauptstadt absolut bemerkenswert: „Es ist egal, wie es bei uns läuft, die Fans sind immer da, um uns zu unterstützen – da bekommt man Gänsehaut. Es reisen so viele mit nach Berlin, du denkst, du spielst zu Hause. Dafür können wir sehr dankbar sein“, der sich auch in seinem Kommentar zum Spiel weitgehend seinem Trainer anschloss: „Das Spiel war nicht perfekt. Am Ende des Tages haben wir die drei Punkte geholt und sind sehr glücklich darüber. In der zweiten Halbzeit hatten die Berliner vier, fünf gute Chancen, aber manchmal braucht man auch etwas Glück – und das hatten wir heute.“
Loris Karius sprach derweil nicht nur den Fans, sondern auch seinen Kollegen ein Kompliment für den leidenschaftlichen Auftritt aus: „In der zweiten Halbzeit haben wir etwas den Faden verloren, aber trotzdem alles gegeben. Auch die Jungs, die reingekommen sind, haben vollen Einsatz gezeigt. Das ist wichtig. Ich bin stolz auf die Jungs und auf die Mannschaftsleistung.“
Ich mag Van Wonderen. Bodenständig, cool und hat Schalke bereits jetzt vor dem Abstieg gerettet.
Er ist ein Amateur ! Nichts klappt er hat die Mannschaft 0,0 verbessert .Er lebt vom puren Glück !
Du verstehst den Zusammenhang nicht , wir wollten aufsteigen darum ging es
mach dich hier nicht unbeliebt.
Wenn man bei nur 164 Mio Euro Einnahmen 8 Mio Euro Zinsen zahlen muss, bleibt kein Geld mehr für einen aufstiegsfähigen Kader übrig. Lass dir das von @QuaschMitSoße nochmal vorrechnen.
Daß Mainz unter Heidel mit wesentlich geringeren Mitteln aber identischen Personalkosten auf dem Weg in die CL ist, will hier niemand hören oder wahrhaben.
Be woke and happy.
Oder ein Guter Trainer ?
Gute Trainer machen um den Verein mit den Strukturen einen genauso großén Bogen wie gute Sportvorstände oder Sportdirektoren. Darum haben wir ja unsere Pausenclowns wie Mulder und Co.