Enthüllt: Schalke verpasste Musiala, Moukoko und Bischof
Schalkes Jagd nach jungen Talenten endete für den Klub oft mit einem bitteren Verlust. Was wäre, wenn Musiala, Moukoko und Bischof heute in Gelsenkirchen spielen würden?
Der FC Schalke 04 könnte heute eine völlig andere Mannschaft haben – zumindest, was die Talente betrifft, die der Verein in den letzten Jahren verpasste. Besonders bitter ist das für den Revierklub, da einige dieser Spieler mittlerweile zu absoluten Top-Adressen gewechselt sind.
Ein konkretes Beispiel ist der heute 19-jährige Tom Bischof, der zurzeit bei der TSG Hoffenheim glänzt und von Bayern München verpflichtet wurde. Laut Sport Bild soll Schalke Bischof bereits vor vier Jahren, als er noch in der U17 von Hoffenheim spielte, ein Angebot gemacht haben, direkt in die erste Mannschaft der Königsblauen zu wechseln. Der Spieler entschied sich jedoch, den klassischen Weg über Hoffenheim zu gehen, bevor er kürzlich beim FC Bayern unterschrieb.
Schalke und der verpasste Coup mit Musiala
Noch schmerzlicher dürfte der Fall Jamal Musiala für Schalke sein. 2019, als Musiala noch 16 Jahre alt und ein Rohdiamant von Chelsea war, standen die Gelsenkirchener kurz davor, den talentierten Offensivspieler zu verpflichten. Schalke hatte den Berater des Spielers nach Gelsenkirchen eingeladen und sein Interesse bekundet. Doch Musiala und seine Familie bevorzugten zunächst einen Umzug nach Süddeutschland. Und dann kam der FC Bayern ins Spiel, der Musiala im Sommer 2019 für einen äußerst günstigen Preis von nur 200.000 Euro verpflichtete.
Ein weiterer prominenter Spieler, der bei Schalke auf dem Radar war, ist Youssoufa Moukoko. Der Angreifer, der damals noch beim FC St. Pauli in den Nachwuchsligen auf sich aufmerksam machte, war ebenfalls ein Ziel des Vereins. Laut Sport Bild wurden sogar konkrete Verhandlungen geführt. Doch auch hier hatte der BVB die besseren Karten – und bot offenbar deutlich mehr Geld. Moukoko entschied sich daher, dem Angebot von Borussia Dortmund zu folgen und schloss sich dem Rivalen an.
Während Musiala und Bischof eine sehr starke Entwicklung genommen haben, kämpft Schalke aktuell in der 2. Bundesliga ums Überleben und hofft, in Zukunft wieder in die 1. Liga aufzusteigen. Die verpassten Talente werfen dabei einen Schatten auf die negative sportliche Entwicklung des Revierklubs in den vergangenen Jahren.
vermutlich auch Tillmann alles Schuld wie so einige hier wohl der Meinung sind. Tönnies hätte die alle natürlich verpflichtet mit seinen Millionen.
hätte Tönnies doch machen können. In allen drei Fällen geht es um das Jahr 2019, da war Tönnies noch in Amt und Würden.
Aber er wollte ja stattdessen Matondo….
Hat diese Finanzvorständin Rühl-Hammers verhindert, denke ich mal. Geld war ja immer genug da solange Tönnies noch da war. Aber wenns die Rühl-Hamers nicht rausrückt dann gehen dir solche Rohdiamanten durch die Lappen.
Ist immer alles so wie heute noch
…. und nochmal: Wir reden hier über das Jahr 2019, da hiess der Vorstand Finanzen noch Peter Peters und Rühl-Hamers war „Finanzdirektorin“ von Tönnies´s Gnaden. Sie hatte nichts zu bestimmen, nur umzusetzen, was in Tönnies befahl.
Die Verpflichtung von Bubis zwischen 14 (????) und 17 Jahren sollte für einen CL-Teilnehmer generell eher nicht an den Finanzen scheitern, da spielte andere Faktoren eine Rolle…. zum Beispiel ein Trainer Tedesco mit seiner Fünferkette hinter ner Doppel-Sechs und Langholz geschlagenen Bällen auf ne Doppelspitze.
Da kanste nen Musiala mit Kohle zuscheißen und der macht nen großen Bogen um so einen Verein.
Ich hab doch geschrieben denke ich mal… ich hab doch nicht geschrieben dass es so war.
Damals war immer alles von Tönnies Gnaden, denke ich mal. Damit auch der Trainer Tedesco, denke ich mal. Also so gesehen hats dann doch der Tönnies verbrockt, denke ich mal. So auch die Rühl-Hamers, egal was die damals war von Tönnies Gnaden.