Winter-Transfers: Kommen neue Spieler zu Schalke 04?
Die Hälfte der Vorrunde ist vorüber. Zeit für eine erste Bilanz. Die fällt auf Schalke nicht gut aus. Zwei Siege aus neun Partien sowie acht Punkte sind nicht das, was sich die Verantwortlichen erwünscht haben. Auf der Trainerbank fand wieder einmal ein Wechsel statt. Karel Geraerts (42) musste seine Koffer packen. Für ihn übernahm Kees van Wonderen (55), der am Samstag (26. Oktober, 13 Uhr) vor seinem Heimdebüt steht.
Die Königsblauen stehen im Vergleich zur vergangenen Saison nur unwesentlich besser da. In der Spielzeit 2023/24 hatten sie zum gleichen Zeitpunkt sieben Zähler gesammelt. Thomas Reis (51), der zurzeit in der türkischen SüperLig mit Samsunspor für Furore sorgt, war bereits Geschichte, musste sogar schon nach sieben Partien gehen. Eine merkliche Besserung blieb aus. Geraerts gelang es immerhin Schadensbegrenzung zu betreiben, indem er den Revierklub im Endklassement noch auf den zehnten Platz führte.
In der Sommerpause nahmen die Verantwortlichkeiten Geld in die Hand, verpflichteten Moussa Sylla (24) für 2,5 Millionen Euro und ließen sich Felipe Sánchez (20) 1,2 Millionen Euro kosten. Jeweils 300.000 Euro zahlte S04 für Adrian Gantenbein (23) und Emil Højlund (19). Aris Bayindir (17) kam für 200.000 Euro.
„Wir glauben weiterhin an diesen Weg“
Die Schwachstelle in der Innenverteidigung ist jedoch weiterhin vorhanden. Hauptproblem ist die fehlende Geschwindigkeit der zentralen Abwehrspieler, was schnelle Umschaltmomente erschwert. „Wir müssen die Defensive stabilisieren und aus dieser Stabilität dann nach vorn spielen“, forderte Schalke-Boss Matthias Tillmann (40) jüngst bei der Vorstellung von van Wonderen als neuem Chef-Coach. Der Vorstandsvorsitzende zeigte sich vom Team überzeugt. „Wir glauben weiter an den Plan, wir glauben weiterhin an diesen Weg. So haben wir den Kader zusammengestellt.“
Viel Geld, um im Winter-Transferfenster nachzulegen, dürfte ohnehin nicht vorhanden sein. Schalke 04 drücken Schulden von gut 160 Millionen Euro. Laut Kicker liegt zudem ein negatives Eigenkapital von etwa 100 Millionen Euro vor. Das Fachblatt geht daher davon aus, dass Kaderplaner Ben Manga (50) nach der Hinrunde eher zurückhaltend auf dem Transfermarkt agieren dürfte. Zumal es in der Winterpause in der Regel schwierig ist, Verstärkungen an Land zu ziehen, die sofort weiterhelfen.
Die Hoffnungen ruhen vorerst darauf, dass sich Talente wie Sánchez, Højlund, Max Grüger (19) und Taylan Bulut (18) steigern und konstanter werden. Entweder, um zu Stammkräften heranzureifen oder teuer verkauft zu werden.
Und dann ?? Was soll das ??
Ich bitte Hr.Hefer,Hr.Tillmann und Hr.Manga sofort den Verein zu verlassen den sie Maschen Schalke kaputt was Assauer Aufgebaut hat deshalb sollten sich alle Schalker dafür stark machen das Hefer,Tillmann und Ben Manga sofort zurück treten man muß Druck machen damit sie gehen sofort bevor es zu spät ist