„Das ist zu wenig“: Schalke-Boss Tillmann zur aktuellen Lage von Königsblau
Greuther Fürth, SSV Ulm und Jahn Regensburg lauten die nächsten Gegner in der 2. Bundesliga. Klubs, die ebenfalls im Keller der Tabelle feststecken. Direkte Kontrahenten des FC Schalke 04, gegen die Erfolge besonders wichtig sind. „Wir haben nicht die Zeit, nur auf Entwicklung zu gucken – wir müssen auch punkten“, betont daher S04-Boss Matthias Tillmann (40).
Mit der aktuellen Situation zeigt sich der Vorstandsvorsitzende äußerst unzufrieden. „Platz 14 zum jetzigen Zeitpunkt, das ist zu wenig“, gibt Tillmann in einem vereinseigenen Interview bekannt. Der neue Chef-Trainer Kees van Wonderen (55) steht mit seiner Mannschaft vor Spielen, in denen es darum gehe, „die Balance zwischen verbesserter Defensive und dem Spiel nach vorne zu finden“.
Mit 20 Gegentreffern hat sich die Schalker Verteidigung als löchrig erwiesen. Lediglich Eintracht Braunschweig und Regensburg kassierten bislang mehr Tore (22). Tillmann fordert mit Blick auf den Tabellenstand: „Da muss sich jeder Einzelne ganz klar auf seine Rolle fokussieren und das mit voller Energie. Alles andere ist sekundär. Und da müssen wir uns definitiv verbessern.“
„Wir sind stabil durchfinanziert“
Der S04-Chef äußert sich außerdem zu dem Projekt einer Fördergenossenschaft. So plant der Vereine, Anteile an der Veltins-Arena über eben jene Genossenschaft an Vereinsmitglieder und Unternehmen zu veräußern. Ein Mitspracherecht erhalten Anteilseigner jedoch nicht. Tillmann hofft auf Einnahmen in zweistelliger Millionenhöhe.
Grund für das Vorhaben sei keine kurzfristige finanzielle Notlage, bekräftigt der 40-Jährige: „Wir sind stabil durchfinanziert. Die Fördergenossenschaft ist ein Konstrukt, das sehr gut zu Schalke passt – solidarisch, gemeinsam erreicht man etwas. Wir bleiben damit selbstbestimmt.“
Tillmann erläutert Sinn und Zweck des Projektes. „Die Fördergenossenschaft wird für immer existieren und gibt uns die Möglichkeit, auch in Zukunft konkrete Projekte zu finanzieren und in die Zukunft und Infrastruktur zu investieren – nicht nur heute, sondern auch in zehn Jahren“, sagt der Vorstandsvorsitzende. „Es ist ein Weg, um unsere Zukunft selbstbestimmt zu gestalten.“
Ich zitiere da mal die Onkelz zum Thema Genossenschaft und für immer existieren: „Nichts ist für die Ewigkeit“
An der Stelle hat er, wenn er es so gesagt hat, dummes Zeug geredet.
„Dummes Zeug“
Ja, das nennt man in der Fachsprache Marketing.
Erste Stunde Vorlesung in Marketing:
Marketing? Wat is dat überhaupt ?
Antwort: Marketing. dat is Hühner die Füße plattklopfen und sie dann als Enten verkaufen.
Da hat der Tillmann aber gut aufgepasst.
Hatte auch Marketing an der Uni. Grausam. Die Realität sieht doch etwas anders aus.
Tillmann hat es echt nicht leicht. Und man muss ihm auch Fehler zugestehen. Dass der sich den Job überhaupt angetan hat, kann man kaum glauben.
Hoffe er steht das durch. Aber so langsam müssen wir natürlich auch mal sportlich in Fahrt kommen. Bin nur leider sehr skeptisch was den neuen Trainer angeht. Hoffe ich irre mich.
Prof. Hans Raffée hieß der Kerl, der das genau so gesagt hat. Das war immer sein Entrée in der ersten Vorlesungsstunde. Das müssen also viele Tausend Studenten so gehört haben. Super Typ war das! Menschlich und fachlich. Solche Typen gibt heute leider kaum noch.
Das Zitat oben darf man natürlich nicht wortwörtlich nehmen. Aber es trotzdem mehr als ein Funken Wahrheit dabei.
Ich bin ganz bei Dir, lieber @Schalke10000: Fehler muss man allen zugestehen. Wir sind alle nur Menschen. Die Frage ist ob sie menschlich verwerflich sind. Dann sieht die Sache etwas anders aus. Vor allem in einem Teamsport wie Fußball.
Und es kommt im fachlichen Bereich auf die Anzahl der Fehler an. Und auf das Verhältnis zu den positiven Entscheidungen.
Vorerst hat der Tillmann erstmal Ruhe verdient. Er hat ja gerade erst angefangen. Dito bei Ben Manga.
Ich verweise Dich, lieber @Schalke10000, mal ein früheren Kommentar von mir, der an @zimbo gerichtet war, nachzulesen. Den hast Du nämlich höchstwahrscheinlich hier noch nicht gelesen:
„Keke Topp über seinen Abgang“ bei SchalkeTotal vom 17.10.2024
Mein Kommentar begann mit: „Du schmeißt hier mit Begrifflichkeiten ( Schergin ) um Dich…“
Schalke ist ein riesiger Verein, aber im Gegensatz dazu wirtschaftlich schon sehr lange eine eher kleine Nummer, auch schon viele Jahre vor Tönnies Abgang im Sommer 2020. Es war immer nur ein Ritt auf der Rasierklinge, der uns ( vermeintlich ) in die Lage versetzt hatte mit den ganz Großen mitzustinken zu können.
Diese tieferen Ursachen der Schalker Malaise sind aber mit binärem Denken ( schwarz/weiß ) nicht zu verstehen. Aber nur das verstehen die Konsumenten von BLÖD und SPORTBLÖD. Und dann wird hier auf den Kommentarseiten sein von der Boulevardpressse aufgeschnapptes (Fach)wissen sehr breitbeinig und großmäulig vertreten. Da kann es schon mal passieren, dass man Umsatz mit Etat verwechselt. Das sind dann die „keinen Flüchtigkeitsfehler“ der Meckerköppe. Aber Einsicht wird da nie zu erwarten sein. ( wie in meinem Kommentar bei Keke Topp ausgeführt )
Es ist eine – ewige – Tradition ( auch schon in der Vorkriegszeit ) dass immer eine Zeit des totalen Abstiegs ( Charly Neumann: Wir hatten noch nicht mal mehr das Geld für Waschpulver ) sich mit einer Zeit des Aufstiegs wie Phoenix aus der Asche abwechselt. Und wer frühere Zeiten erlebt hat weiß, dass der ewig gleiche Quatsch aus der Schalker Mottenkiste immer wieder hochkommt. Ist also uraltes sehr abgeranztes Spielzeug🧸. Eigentlich zum Wegschmeißen. Aber für hier auf den Kommentarseiten taugt das Spielzeug trotzdem noch. Vor allem die Meckerköppe lieben es inständig.
Damit kein Missverständnis aufkommt. Es muss keineswegs so sein, dass bald ein Aufwärtstrend einsetzt. Dazu brauche ich keine Warnungen von Meckerköppen. Diese Ungewissheit gab es aber früher grundsätzlich auch immer incl. der Warnungen der Meckerköppe.
Die Meckerköppe glauben aber dass NUR WENN sie genügend Schalker Schlafschafe mit ihrem einzigartigen Expertenwissen aufgeweckt hätten, nur DANN geht’s wieder bergauf. Sonst geht’s in den endgültigen Abgrund. Sie kämpfen also aufopferungsvoll für uns alle gegen den Schalker Tod an.
Also eigentlich auf Schalke alles wie immer…. 🥳
Glück auf
Ja, hatte ich gelesen. Lese alle Deine Kommentare, da diese gut, lustig und niveauvoll sind, wobei viele Dich nicht verstehen werden mangels Intelligenz (kann natürlich niemand was für).
Viele kennen den Unterschied zwischen kritischer Auseinandersetzung mit etwas und einfach immer nur negativ draufhauen nicht.
CarstenK ist echt ein Typ. Manchmal denke ich, der ist mit Absicht so und veralbert uns nur …
Verpiss dich Tillmann
Danke für die Info !
Etwas öfter wäre noch besser.
Nicht aufhören !!!
Sorry Tillmann aber du bist hier fehl am Platz genauso wie auch Hefer und Ben Manga fehl am Platz sind ihr wollt den Verein nur Platt machen mehr nicht ,Hefer mag Ahnung von Tipiko haben aber einen so großen Verein wie Schalke zu führen hat er absolut keine Ahnung von deshalb sollte er sich auf Tipiko konzentrieren und den Platz auf Schalke räumen den er ist der Hauptschuldige am Absturz immer wieder neue Trainer die unbekannt sind und nicht zu Schalke passen dann hätte man besser mit Reis weiter Arbeiten sollen auch der jetzige Trainer wird Schalke nicht weiter bringen deshalb sollte sofort Hefer,Tillmann und Ben Manga zurück Treten und Platz machen die wirklich Ahnung davon haben wie man einen Verein führt wie Tönnies, Horst Held und Ruhnert