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Mario Basler will Schalke-Trainer werden: „Würde mir Spaß machen“

Mario Basler
Foto: IMAGO

Mario Basler hat Interesse bekundet, Cheftrainer beim FC Schalke 04 zu werden und würde dafür sogar seinen Fußballlehrerschein verlängern. Trotz des schwierigen Saisonstarts traut er dem Verein den Aufstieg in die Bundesliga zu, da in der 2. Liga „alles möglich“ sei.


Der frühere Nationalspieler Mario Basler hat in einem Podcast seine Bereitschaft signalisiert, als Cheftrainer beim FC Schalke 04 einzuspringen. Der 55-Jährige zeigte sich begeistert von der Idee, den Traditionsverein aus dem Ruhrgebiet zu übernehmen und würde dafür sogar seinen Trainerlehrschein verlängern.

„Trainer auf Schalke würde mir schon Spaß machen. Mit den Fans, mit dem Stadion, das kann ich mir schon vorstellen. Für Schalke würde ich sogar meinen Fußballlehrerschein noch mal verlängern. So ein Verein würde man gerne trainieren. Das steht ja außer Frage“, sagte er im Podcast Basler ballert.

Mario Basler hält Aufstieg von Schalke weiterhin für möglich

Seit der Trennung von Karel Geraerts ist Schalke auf der Suche nach einem neuen Trainer. Der Belgier musste den Verein nach einem enttäuschenden Saisonstart in der 2. Bundesliga verlassen. Momentan führt U23-Coach Jakob Fimpel die Mannschaft interimsweise an. Der jüngste 2:1-Sieg gegen Preußen Münster war erst der zweite Erfolg in sieben Ligaspielen der laufenden Saison 2024/2025.

Trotz der sportlichen Misere glaubt Basler fest daran, dass Schalke den Aufstieg noch schaffen kann. „Ich würde Schalke mal gar nicht so abschreiben. In der 2. Liga ist erstmal alles möglich. In Schalke träumen sie nach wie vor“, sagte der frühere Profi. Er betonte, dass es oft nur einen kleinen Lauf brauche, um in der Tabelle wieder nach oben zu klettern: „Du brauchst ja nur einen kleinen Lauf, drei, vier Spiele hintereinander gewinnen und dann bist du oben dran.“

Mario Basler ist überzeugt, dass Schalke nach wie vor ein besonderer Verein ist. Besonders der enge Kontakt zu den Fans und die Stimmung im Stadion reizen ihn an einer möglichen Trainerposition. „Da ist immer was los, da ist immer was geboten. Mit dem Verein kann man ein bisschen was machen“, fügte er hinzu.

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zimbo

selten hat sich der eh schon strunzdumme Mario Basler sooo geirrt.
Wäre der Trainer auf Schalke wäre ich bei jedem Training auf dem Gelände und würde ihm was aufs Maul hauen.
Das würde MIR Spass machen.
Alles hypothetisch und im Konjunktiv natürlich….

Patric

Was dann wohl etwas mehr über DICH aussagt als über Mario Basler…

zimbo

ist das so? Wir reden hier über einen größenwahnsinnigen Kreisliga-Trainer, der gerne „in Schalke“ Trainer wäre.
Da wäre Ricarda Lang ja eine echte Alternative, die kann auch nix und hat auch bald viel Zeit.
Und du kommst hier mit so nem woken Gelaber.

Patric

Ricarda wäre unbezahlbar für uns, drei Plätze gleichzeitig auf unserer Trainerbank zu besetzen können wir uns echt nicht leisten! 😉

DerArsch

Wäre super.ein Favo ist aber Pelé Wollitz