Noch vereinslos: Diese ehemaligen Schalke-Stars suchen neue Herausforderung
Der Deadline-Day ist nun vorbei, doch der Markt für vereinslose Spieler ist nach wie vor aktiv. Unter den freien Akteuren finden sich auch ehemalige Spieler des FC Schalke 04, die nach neuen Möglichkeiten suchen.
Obwohl das Transferfenster bereits geschlossen ist, tummeln sich noch immer einige prominente Spieler ohne Verein auf dem Markt – darunter auch bekannte Namen ehemaliger Profis des FC Schalke 04.
Joel Matip (33 Jahre):
Der Innenverteidiger, der seine fußballerischen Wurzeln in der Jugendabteilung von Schalke 04 hat, machte 2016 den Schritt zum FC Liverpool in die Premier League. Während seiner Zeit bei Liverpool konnte Matip zahlreiche Erfolge feiern, darunter den Gewinn der Champions League 2019. Sein Vertrag lief im Juli aus, und ein Wechsel zu Bayer Leverkusen schien zuletzt möglich, wurde jedoch nicht realisiert. Matip, der seit etwa neun Monaten aufgrund eines Kreuzbandrisses pausiert, steht nun vor der Herausforderung, sich wieder vollständig fit zu machen und einen neuen Verein zu finden.
Eric-Maxim Choupo-Moting (34 Jahre):
Der Offensivspieler, der von 2014 bis 2017 bei Schalke aktiv war, setzte seine Karriere über Stationen bei Stoke City und Paris Saint-Germain bis zum FC Bayern München fort. Bei den Bayern feierte er große Erfolge, doch nach vier Jahren wurde Choupo-Moting verabschiedet. Sein Berater Roger Wittmann betonte bei Sky: „Er ist ein top top top Spieler. Ein Karriereende ist für einen so tollen Spieler noch zu früh.“
Ex-Schalker Joel Matip, Eric-Maxim Choupo-Moting, Timo Baumgartl und Johannes Geis auf Vereinssuche
Timo Baumgartl (28 Jahre):
Baumgartls Zeit auf Schalke verlief für sowohl den Spieler als auch den Verein anders als erwartet. Der Abwehrspieler absolvierte nur 13 Pflichtspiele und wurde aufgrund eines kontroversen Interviews vorübergehend von Trainer Thomas Reis suspendiert. Nach dem Ende seiner Zeit auf Schalke sucht Baumgartl nach einem neuen Kapitel in seiner Karriere. Auch Cedric Brunner, Blendi Idrizi und Danny Latza, die ebenfalls Teil des Kaders der vergangenen Saison waren, sind noch auf Vereinssuche.
Johannes Geis (31 Jahre):
Johannes Geis, der von 2015 bis 2017 und in der Saison 2018/19 das Schalke-Trikot trug, verbrachte die letzten fünf Jahre beim 1. FC Nürnberg. Dort spielte Geis zuletzt eine eher untergeordnete Rolle, konnte jedoch seine Fitness und seine Motivation bewahren. Nach der Auflösung seines Vertrages im Sommer erklärte Geis: „Mein Ziel ist es, im passenden Umfeld noch einmal voll anzugreifen. Ich war zum Glück nie ernsthaft verletzt und bin fit wie nie zuvor.“
Mit Tönnies würden Matip,Kramer und Drexler auf Schalke spielen nun sind es Amateure die das Sagen haben und bleiben die nächsten 10 Jahre noch in Liga 2.
Matip ansprechen und verhandeln, tut uns sehr sehr gut
Kennst Du das Lied von der Ersten allgemeinen Verunsicherung?
Da hieß es : Da hilft nur Eins…ein Banküberfall..Babababababa Banküberfall
Matip holen als Ersatz für Kalas und auch Geis auch Chupo Mouting können Schalke im Mittelfeld und Sturm helfen
Ich sage doch…..Banküberfall…
Es geht auch ohne Banküberfall. Das nennst Du dann „kalkulierbares Risiko“.
Ich habe von dem „kalkulierbaren Risiko“, so wie unter Tönnies, endgültig die Schnauze voll.
Wir können nun mal nur Brötchen in der Größe backen wie wir sie uns leisten können. Das sollte inzwischen auch der letzte Schalker mal kapiert haben!
Immer wieder reine Träumereien in den Kommentaren hier. Also ob das Geld auf Schalke vom Himmel regnen würde. Und wenn es ausbleibt, dann sind die momentan verantwortlichen „Amateure“ Schuld dass das Geld nicht so regnet wie in den Zeiten von Tönnies. Dabei ist der Geldfluss bereits in Tönnies Zeit versiegt!! Und deswegen hat er sich auch verpisst. Wenn Tönnies schon mit hohem Risiko den Schalker Dampfer nur auf Sicht fährt, DANN ist es aber auch seine verdammte Pflicht und Schuldigkeit sich eben nicht exakt in dem Moment zu verpissen wo SEIN Risiko Schalke vor den Abgrund gefahren hat. Punkt.
Beim TSV 1860 München hat es auch viel zu lange gebraucht bis das kapiert wurde dass Geld nicht vom Himmel regnet. Ich null Bock auf so einen Werdegang wie dort.
So wie ich weis ist Hasan Ismanik immer noch Hauptgesellschafter.Bei 60 ging es von da an bergab als man sich mit einem ungleich finanziell stärkeren Partner eine Arena gegönnt hat die man sich gar nicht leisten konnte.Hinzu kamen noch die zahlreichen Affären des Karl-Heinz Wildmoser(Alpina).Der richtige Absturz begann als man zweite Liga gespielt hatte.Dadurch sanken die Einnahmen enorm.Man hat dann über Jahre versucht wieder aufzusteigen.Doch es wurde von Jahr zu Jahr schlimmer.Das Ende war dann so meine ich der Abstieg nach 11 Jahren zweite Liga.
Dort wurde über Jahre auch immer wieder Geduld,Geduld gepredigt und Wildmoser war auch 10 Jahre später immer noch der Sündenbock für diejenigen die nach Wildmoser ein desaströses Missmanagement weiter geführt hatten.Erinnert mich alles stark an die momentane Situation in unserem Verein.