Schalker Kaderumbruch: Manga zieht positive Bilanz und glaubt an Top-8-Platzierung
Ben Manga zieht nach einem intensiven Transfersommer eine positive Zwischenbilanz und sieht trotz des schwierigen Saisonstarts Potenzial für Schalke, am Ende der Saison einen Platz zwischen sechs und acht zu erreichen. Während Dominick Drexler keine Aussicht auf eine Rückkehr ins Profi-Team hat, könnte Lino Tempelmann nach seiner Genesung eine Chance im Kader bekommen.
Nach einem intensiven Transfersommer, in dem rund 30 Transaktionen abgewickelt wurden, hat Schalkes Kaderplaner Ben Manga in einer Medienrunde eine Zwischenbilanz gezogen. Mit 15 externen Neuzugängen und mehreren Vertragsverlängerungen eigener Nachwuchsspieler hat Schalke seine Mannschaft deutlich umgestaltet. „Ich bin mit unseren Neuzugängen zufrieden. Wir denken langfristig“, betonte Manga. Er warnte allerdings davor, zu früh Urteile über die neue Mannschaft zu fällen: „Ich halte nichts davon, nach nur vier Spieltagen Kicker hochzujubeln oder plattzumachen.“
Trotz des schwierigen Saisonstarts und der jüngsten 1:3-Niederlage gegen den 1. FC Köln bleibt Manga optimistisch. Er sieht genügend Potenzial im Kader, um am Saisonende einen Platz zwischen sechs und acht zu erreichen. „Ich glaube an unsere Spieler und an das Projekt. Karel Geraerts hat jetzt viele Alternativen“, so der 50-Jährige.
Schalkes Drei-Jahres-Plan: Rückkehr in die Bundesliga im Fokus
Unverändert bleibt die Situation hingegen für Dominick Drexler und Lino Tempelmann. Drexler, der seit dem Trainingsauftakt im Juni nur individuell trainiert, hat keine Aussicht auf eine Rückkehr ins Profi-Team. „Die Tür ist zu“, stellte Manga klar. Drexler hatte im Sommer Anfragen von anderen Klubs, jedoch kam es zu keinem Wechsel. Sein Vertrag bei Schalke läuft noch bis zum 30. Juni 2025.
Bei Lino Tempelmann, der sich nach einer Knieverletzung in der Reha befindet, könnte die Situation anders aussehen. Zwar gilt auch er als Abgangskandidat, doch Manga betonte: „Wenn der Spieler wieder zurückkommt, ist er ein Spieler, der Vertrag hat und sich wie Tobias Mohr präsentieren kann.“ Mohr, ebenfalls als Abgangskandidat gehandelt, hat sich durch starke Leistungen in der Vorbereitung und in den bisherigen Pflichtspielen in den Kader zurückgekämpft.
Schalke verfolgt laut Manga einen Drei-Jahres-Plan, an dessen Ende der Wiederaufstieg in die Bundesliga stehen soll. „Wenn es früher klappen würde, hätten wir auch nichts dagegen“, fügte er mit einem Lächeln hinzu. Dennoch betonte er, dass junge Spieler Zeit brauchen, um sich zu entwickeln. Erst nach einem Jahr könne man einschätzen, wer überzeugt hat und von wem man mehr erwartet hätte.
Was fürcein Träumer !! Siehtvercsich gar nicht die Spiele an ? Der Trainer hat null Plan , kein Spielmacher ,kein Mittelstürmer ,keine wirkliche Innenverteidigung , Murkin hat keine Lust ,Aydin ist null Prozent besser geworden.
Unser @Taubbnstchrr
Was für Shwätzer !! Siehtvercsich gar nicht die Spiele an. Der Shwätzer hat null Plan. Kein Arthur Atta, hat auch keine Anung ob der nochkommt. Hat auch keine Lust zu antworten ob der nochkommt. Der Tsubbnstchrr ist null Prozent besser geworden.
Meint er die Profis oder die Damen Mannschaft?
Da ist er sich mit Hern Tillmann uneinig.Für Ihn wäre Platz 9 auch OK.
Und nächstes jahr wollen wir dann aufsteigen laut Zweijahresplan von Wilmots und Manga.Weil er braucht noch eine zweite Transferperiode im nächsten Sommer.
Hoffentlich muss man nicht wieder die halbe Mannschaft ausstauschen und Millionen Abfindungen zahlen weil man seine Ziele wieder verfehlt hat.