Kreativ: Waldhof Mannheim begrüßt Henning Matriciani mit einem Kochlöffel
Waldhof Mannheim hat Henning Matriciani, den Kult-Verteidiger von Schalke 04, auf Leihbasis verpflichtet und ihn mit einer kreativen Social-Media-Kampagne angekündigt, die auf seine Leidenschaft fürs Kochen anspielt. Die Schalke-Fans verabschieden ihn mit herzlichen Worten und hoffen, dass er in Mannheim erfolgreich sein wird.
Henning Matriciani, Kult-Verteidiger des FC Schalke 04, wechselt für die kommende Saison auf Leihbasis zum Drittligisten Waldhof Mannheim. Die Ankündigung seines Transfers erfolgte auf ungewöhnliche Weise: Der Verein präsentierte Matriciani mit einem hölzernen Kochlöffel, den eine Frau mit weißen Fingernägeln auf der Tribüne des Carl-Benz-Stadions in die Kamera hielt. Erst danach wurde Matriciani selbst auf dem Rasen des Stadions sichtbar und begrüßte die Fans mit den Worten: „Hi! Ich bin‘s, der Henning – und ich freue mich auf die Saison mit euch.“
Wie die WAZ berichtet, spielte die originelle Vorstellung auf Matricianis bekannte Leidenschaft fürs Kochen an, die er während seiner Zeit bei Schalke offenbart hatte. Der gelernte Physiotherapeut ist nicht nur auf dem Platz aktiv, sondern auch in der Küche, wo er gerne kocht und hin und wieder auch einen Kuchen backt. Die Mannheimer Social Media-Abteilung nutzte dieses Detail, um die Fans mit einem Augenzwinkern auf ihren neuen Spieler einzustimmen.
Zahlreiche Reaktionen der Schalke-Fans auf den Transfer von Henning Matriciani
In den sozialen Netzwerken gab es zahlreiche Reaktionen auf den Transfer, nicht nur von Waldhof-Anhängern, sondern auch von vielen Schalke-Fans. Einer von ihnen schrieb: „Passt gut auf unseren Henning auf“. Matriciani hat sich durch seine engagierte Spielweise in die Herzen der Schalke-Fans gespielt, was ihn zu einem echten Kultspieler gemacht hat. Ein weiterer Fan bemerkte: „Es wäre nicht der erste Spieler, der Schalke verlässt und dann unerwartet aufblüht. Ich würde es allen Beteiligten gönnen. Hoffentlich genau der richtige Schritt für ihn.“ Die emotionale Verbundenheit vieler Fans zeigt sich auch in der Aussage eines anderen Schalkers, der schrieb: „Immer ehrlich gekämpft. Waldhof kann sich freuen. Viel Erfolg bei den Buben. Glück auf!“
Matriciani selbst blickt zuversichtlich auf seine neue Herausforderung in Mannheim. Auf der Homepage seines neuen Vereins erklärte er: „Ich freue mich sehr auf meine Aufgabe hier in Mannheim und bin überzeugt, der Mannschaft helfen zu können, eine erfolgreiche Saison zu spielen. Die Gespräche haben mir gezeigt, dass die Art und Weise wie hier Fußball gespielt wird, sehr gut zu mir passt.“
Für .Mannheim tut es mit leid . Er ist ein Kneipenfußballer der es zum Profi geschafft hat weil bei uns auf Schalke nur Blinde sind
Das stimmt. Er ist ein Symbol des Absturzes nach Tönnies . Vorher gab es noch Albert Streit, Eddy Glieder , Ralf Regenbögen , Walther Junghans die alle konnten auch kein Fussball spielen.