Nicht alle sind zufrieden mit dem erst kurzen Wirken von Marc Wilmots, dem neuen Sportdirektor beim FC Schalke 04. Möglicherweise hatte man ohnehin an eine Alternative gedacht, denn es soll Kontakt zu einem Manager gegeben haben, der nun stattdessen in der 3. Liga angeheuert hat. War Marc Wilmots also gar nicht erst Wahl der Verantwortlichen von S04?
Die Rede ist von Michael Preetz, der seit wenigen Wochen die Geschicke des ebenfalls in Abstiegsnot befindlichen Drittligisten MSV Duisburg leitet. Dort soll er die Arbeit in der Geschäftsstelle professionalisieren, außerdem für mehr Sponsoren sorgen. Die Zusammenstellung der Mannschaft fällt eher nicht in seinen Arbeitsbereich dort. Etwas, woran Marc Wilmots aktuell beim FC Schalke sehr wohl mitarbeitet – ohne dabei bislang ein allzu glückliches Händchen zu zeigen.
Laut Sportbild soll der FC Schalke 04 Kontakt zu Michael Preetz aufgenommen haben, berichtet Ruhr24, als er auf der Suche nach einem neuen Mann in seinem Organigramm war. Preetz selbst bestätigte einen solchen Vorgang jedoch nicht öffentlich, während er dies für Kontakte nach Saudi-Arabien und ins europäische Ausland sehr wohl tat.
Ob es tatsächlich so war, wissen nur die Beteiligten. Sollte es aber so gewesen sein, hat man sich offenbar mit einer Alternative zu Marc Wilmots umgesehen. Preetz war etliche Jahre Manager bei Hertha BSC und dürfte umfassend über die für seine Arbeit nötigen Kontakte sowie Erfahrung verfügen. Bei beidem sind sich Beobachter nicht sicher, ob Marc Wilmots dies bieten kann.
Wilmots womöglich nicht die einzige Option bei Schalke 04 gewesen
Die Wahl fiel dennoch auf den Belgier, vielleicht auch, weil Preetz beim MSV Duisburg große Machtfülle besitzt, die ihm Schalke 04 so nicht hätte offerieren können oder wollen. In jedem Fall hat man nun vorerst Marc Wilmots als Sportdirektor an den Schalthebeln, deren Bearbeitung Schalke 04 möglichst nicht dorthin führen soll, wo sich der MSV Duisburg zurzeit aufhält: in der 3. Liga.
Morgen bereits kommt mit Tabellenführer FC St. Pauli ein Gegner nach Gelsenkirchen, der da steht, wo sich Schalke im Sommer noch sah: auf einem Aufstiegsplatz in der 2. Bundesliga. Zu punkten dürfte nicht ganz einfach werden, auch, weil Marc Wilmots keine relevanten Verstärkungen in der Winterpause beschaffen konnte.
Auch der Vorstand sollte neu Aufgestellt werden als Sportvorstand Horst Held zurück holen und Wilmots Entlassen und Ruhnert sollte für Hefer übernehmen also Hefer Entlassen sowie Tillmann und Hechelmann auch Entlassen diese Aufgabe können 3 echte Schalker übernehmen mit Asahmoa,Büskens und Ingo Anderbrügge und auch den Trainer Entlassen Schalke braucht einen Trainer der Deutsch spricht und Schalke Vergangenheit hat wie am besten Breitenreiter, Gisdol, Keller,Slomka,Neururer oder Domeniko Tedesco denn nicht nur die Manschaft wenn dann muß alles umgekrempelt werden deshalb auch Vorstand und Trainer raus