Wer sich für den FC Schalke 04 interessiert und sich dabei nicht allein auf die Übertragung der Spiele des Revierclubs beschränkt, dem dürfte der Name Dirk große Schlarmann ein Begriff sein. So wie die meisten sportaffinen Medien hat auch Sky seinen eigenen Experten für den FC Schalke 04 und das ist dieser 1979 geborene „Ruhri“ nun bereits seit 2011.
Besonders in den sozialen Medien ist er aktiv, wo man ihn auch erleben kann, ohne Abonnent von Sky zu sein und deren dortiges Newsprogramm zu konsumieren. Bei Twitter, aber auch bei Instagram ist große Schlarmann besonders häufig zu lesen. Ein Umstand, den es so nicht gäbe, wenn er nicht vertraglich von Sky dazu verpflichte wäre, räumt große Schlarmann im Podcast von Tausendfreunde.de ein.
Da dürfen sich die Fans des FC Schalke 04 glücklich schätzen, dass es diese Verpflichtung gibt, denn der Journalist teilt in den sozialen Medien sehr häufig interessante Inhalte, die es oft an anderer Stelle so nicht zu finden gibt. Schließlich hat er einen direkten Draht zu vielen den Spieler, die er meisten privat auch duzt, was vor der Kamera dann nicht erwünscht ist.
Bevor er zu Schalke wechselte, war er sechs Jahre bei Radio Emscher-Lippe ebenfalls vornehmlich mit dem FC Schalke betraut, wo man laut seiner Auskunft im Podcast, bewusst die etwas emotionaler Herangehensweise der Berichterstattung im Vergleich zum z. B. WDR gewählt habe.
Künftige Zusammenarbeit zwischen Wilmots und Hechelmann werde „spannend“
In jener Ausgabe des Podcasts, wo auch schon Manni Breuckmann, Olaf Thon oder Andreas Müller zu Gast waren, geht es aber in erster Linie um die künftige Rolle von Marc Wilmots. Diesen hätte man nicht geholt, wenn er keine Schalker Vergangenheit besäße, ist sich große Schlarmann sicher. Andererseits zeige dieser auch seine Verbundenheit, indem er für diesen Job auf viel Geld verzichte. Als Nationaltrainer des Iran soll Wilmots etwa sieben Millionen Euro verdient haben, nur einen Bruchteil davon kassiert er bei S04.
André Hechelmann nennt große Schlarmann übrigens einen ausgewiesenen und in der Branche absolut anerkannten Fachmann, der einzig Schwächen in seiner Außendarstellung aufweise. Weshalb die neue Konstellation mit Wilmots als Sprachrohr und Hechelmann weiter als eigentlicher Kaderbastler durchaus funktionieren könne. Spannend werde die Zusammenarbeit allemal, welche nur formal auf gleichberechtigter Ebene stattfinde. Der Boss seit tatsächlich Marc Wilmots. Wie Dirk große Schlarmann noch einige weitere interessante Einschätzungen zu den vielen aktuellen Punkten rund um S04 liefert.
Alle weiteren Themen sowie große Schlarmanns Einschätzungen in diesem Podcast kann man sich hier selbst in voller Länge zu Gemüte führen.
Der Dirk hat nee große Fresse . Die Wahrheit liegt auf dem.Rasen.
Wie recht du hast