Die Vorbereitung hat beim FC Schalke 04 bereits begonnen und mit der Muskelverletzung von Ralf Fährmann, der allerdings bis zum Saisonstart Ende Juli wieder fit sein soll, einen ersten Rückschlag mit sich gebracht. Dennoch sind in Gelsenkirchen die Hoffnung und die Zuversicht groß, dass der angepeilte direkte Wiederaufstieg gelingen wird.
Auch deshalb, weil man auf Schalke großes Vertrauen in Trainer Thomas Reis setzt, der die Königsblauen aus einer scheinbar aussichtslosen Lage heraus beinahe doch noch zum Klassenerhalt geführt hat, der am Ende nur denkbar knapp verpasst wurde. „Wir haben mit Thomas Reis einen Trainer, der unsere Jungs mit seinem Team Schritt für Schritt nach vorne bringen kann“, betonte der neue Sportdirektor André Hechelmann nun im „kicker“ die hohe Wertschätzung für Reis, der aktuell in sämtliche Planungen den Kader betreffend involviert ist.
Gespräche im September oder Oktober?
Reis genießt auf Schalke nicht nur einen hohen Stellenwert, sondern ist auch ein wichtiger Faktor für die Zukunft, allerdings bislang nur mit einem Vertrag bis 2024 ausgestattet. Gegenüber dem „kicker“ kündigte Hechelmann nun aber bereits Gespräche über eine längere Zusammenarbeit mit dem 49 Jahre alten Fußball-Lehrer an.
„Aktuell bauen wir den Kader für die kommende Zweitligasaison. Im Anschluss werden wir uns mit Thomas zusammensetzen und austauschen – mit der gebotenen Ruhe und Offenheit, wohl in einer der Länderspielpausen. Er ist und bleibt unser einziger Ansprechpartner“, so Hechelmann, der vermutlich im September, spätestens aber im Oktober das Gespräch suchen wird.
Thomas Reis muss bleiben weil er das hat was andere Trainer nicht haben Verstand und einfühlvermögen Super Trainer. Glück Auf.