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Cissé und Kaminski ab 1. Dezember wieder dabei – Weitere Rückkehrer bis zum Trainingslager

Marcin Kaminski
Foto: imago images

In den ersten Tagen der langen Winterpause ranken sich rund um den FC Schalke 04 schon einige Spekulationen, wie, wo und in welchem Umfang die winterliche Transferperiode zu Nachbesserungen genutzt werden könnte. Fast in Vergessenheit gerät dabei, dass auch aus den eigenen Reihen Verstärkungen zu erwarten sind, sobald sich das derzeit noch prall gefüllte Lazarett lichtet.


So sollen mit Ibrahima Cissé und Marcin Kaminski zwei lange ausgefallene Innenverteidiger schon am 1. Dezember wieder dabei sein, wenn Trainer Thomas Reis zum Start der Vorbereitung auf die Rückrunde bzw. die noch ausstehenden 19 Spieltage bittet. Beide sollen dann auch in den bislang vier geplanten Testspielen uneingeschränkt zur Verfügung stehen und vollwertige Alternativen sein, wenn es am 21. Januar mit dem Gastspiel bei Eintacht Frankfurt wieder ernst wird.

Greiml braucht noch länger

Noch nicht ganz so weit sind dagegen vier andere Akteure. Bei Sepp van den Berg, Rodrigo Zalazar und Thomas Ouwejan zeigt sich Sportvorstand Peter Knäbel zwar zuversichtlich, was eine Rückkehr zumindest in Teile des Trainings während des vom 2. bis 11. Januar im türkischen Belek angesetzten Trainingslagers angeht, doch damit verbunden ist auch die Prognose, dass das Trio in Frankfurt allenfalls eine Option für die Bank darstellen dürfte.

Sogar noch länger auf sich warten lässt voraussichtlich Leo Greiml, der laut „kicker“ nach einer erst im Oktober erlittenen Meniskusverletzung, die eine Operation nach sich zog, in der Türkei noch keine Rolle spielen wird. Wegen der Ungewissheit bei Greiml und van den Berg steht bei der Suche nach Verstärkung neben einem schnellen Flügelspieler ein Innenverteidiger weit oben auf der Agenda. Auch, weil erst einmal abgewartet werden muss, wie sich Cissé und Kaminski zurückmelden.

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