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Dimitrios Grammozis zufrieden mit der Reaktion – Lob für Fraisl und Churlinov

Dimitrios Grammozis
Foto: imago images

Der FC Schalke 04 hat fünf Tage nach der 1:2-Niederlage bei Fortuna Düsseldorf eine passende Antwort auf die ebenso heftige wie nicht unberechtigte Kritik gegeben und den SC Paderborn mit 2:0 bezwungen. Sehr zur Freude der letztmals maximal zugelassenen 10.000 Fans und auch zur Zufriedenheit von Trainer Dimitrios Grammozis.


„Wir sind mit dem Ergebnis zufrieden, die Jungs haben gefightet und sich belohnt, sie haben eine gute Reaktion gezeigt“, so der zuletzt auch wieder verstärkte unter Druck geratene Coach, der bei seiner Analyse aber einen schwierigen Einstieg in die Partie ebenso wenig unter den Tisch fallen ließ wie die durchaus auch vorhandenen Chancen der bis Freitagabend auswärts noch ungeschlagenen Gäste aus Ostwestfalen.

Churlinov funktioniert auf rechts

„Paderborn hatte eine gute Chance zum Ausgleich, da war Martin Fraisl zur Stelle. Er hat ein fantastisches Spiel gemacht“, lobte Grammozis seinen Schlussmann und hob dann mit Darko Churlinov auch noch den Torschützen zum 2:0 hervor, der zunächst noch eine Großchance ausgelassen hatte. „Darko hat uns auf rechts viel Qualität gegeben. Mich freut, dass er sich mit einem Treffer belohnt hat“, freute sich Grammozis darüber, dass die rechte Außenbahn mit der Leihgabe des VfB Stuttgart deutlich besser funktionierte als mit vergangene Woche mit Marius Bülter, der nicht nur mit seinem Treffer deutlich machte, sich in der Spitze wohler zu fühlen.

„Ich möchte aber die gesamte Mannschaft loben“, ordnete Grammozis seine positiven Worte über Fraisl und Churlinov gleich wieder ein. Sicherlich auch mit dem Ziel, die gegen Paderborn gezeigte Geschlossenheit zu wahren und auch kommende Woche beim Karlsruher SC, mit dem aus dem Hinspiel (1:2) noch eine Rechnung offen ist, bestehen zu können.

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