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Das Geld wird knapp: Schalke-Bosse treten auf die Transfer-Bremse

Peter Knäbel
Foto: imago images

Während die Schalker Spieler am kommenden Samstag ihr vorerst letztes Spiel in der Fußball Bundesliga absolvieren werden, laufen im Hintergrund bereits die Vorbereitungen und Planungen für den direkten Wiederaufstiege. Im Fokus dabei steht vor allem der personelle Umbau des Kaders. Aktuellen Medienberichten zufolge müssen die Knappen in Sachen Neuzugänge einen Gang zurückschalten.


Mitt Danny Latza (31/Mainz) und Simon Terodde (33/HSV) hat Schalke bereits die ersten beiden Neuzugänge für die kommende Saison unter Dach und Fach gebracht. Auch die Verpflichtung von Victor Palsson (30/Darmstadt) befindet sich übereinstimmenden Medienberichten zufolge auf der Zielegeraden. Nach dem „Turbostart“ auf dem Sommer-Transfermarkt, folgt nun die Vollbremsung.

Schalke muss zunächst seine „Altlasten“ loswerden

Wie die „BILD Zeitung“ berichtet, müssen sich Peter Knäbel und Rouven Schröder in den kommenden Wochen primär darum kümmern die zahlreichen Alt-Stars loszuwerden. Hierzu gehören Spieler wie Sebastian Rudy, Mark Uth oder Nemanja Nastasic. Alle drei gehören zu den Topverdienern auf Schalke und sollend en Klub im Sommer verlassen. Idealerweise spülen die Verkäufe genügend Geld in die klammen Kasse, dass man im Sommer erneut Fahrt aufnehmen kann in Sachen Neuzugänge. Klar ist: Ohne Spielerverkäufe, wird es keine Spielerkäufe geben.

Unabhängig von der finanziellen Ausgangslage zeigte sich Schalke-Coach Dimitrios Grammozis zuletzt durchaus zuversichtlich, dass die Knappen einen erfolgreichen Transfer-Sommer absolvieren werden: „Man merkt, dass Schalke für viele Spieler interessant ist. Viele haben Bock auf die Aufgabe und warten eher auf uns als wir auf sie.“

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