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Kuranyi enthüllt: „Schalke hatte kein Interesse an Rafinha“

Rafinha
Foto: imago images

Der FC Schalke 04 wurde in der Winter-Transferperiode intensiv mit einer Rückhol-Aktion von Rafinha in Verbindung gebracht. Wie nun bekannt wurde, hatten die Knappen überhaupt kein Interesse an dem Rechtsverteidiger.


Mit Sead Kolasinac und Klaas-Jan Huntelaar hat Schalke zwei ehemalige Profis im Winter verpflichtet. Medienberichten zufolge stand auch Rafinha unmittelbar vor einem Comeback in der Veltins Arena. Am Ende kam es jedoch zu keinem Transfer. Wie nun bekannt wurde lag das vor allem daran, dass die Schalker schlichtweg kein Interesse an dem Brasilianer hatten.

„Die Verantwortlichen haben anders entschieden“

Der Ex-Schalker Kevin Kuranyi, der mittlerweile als Spielerberater tätig ist, äußerte sich im Gespräch mit den „Ruhr Nachrichten“ wie folgt über den vermeintlich geplatzten Rafinha-Deal: „Er gehört zwar nicht zu meinen Klienten, aber wir sind befreundet, und wenn ich meinem früheren Klub helfen kann, dann versuche ich das. Es ging zunächst einmal darum, ob Schalke überhaupt Interesse an Rafinha hat. Das war nicht der Fall. Die Verantwortlichen haben anders entschieden.“ Heißt im Klartext: Rafinha wurden Knappen, durch Kuranyi angeboten, die Verantwortlichen bei S04 lehnten jedoch ab.

Rafinha hat mittlerweile einen Vertrag bei  Olympiakos Piräus aufgelöst und befindet sich auf der Suche nach einem neuen Verein.

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