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Kolasinac-Poker: Schalke bekommt namenhafte Konkurrenz

Der FC Schalke 04 wurde in den vergangenen Wochen mit einer Verpflichtung von Sead Kolasinac in Verbindung gebracht. Der Bosnier selbst steht einer Rückkehr nach Gelsenkirchen offen gegenüber. Aktuellen Medienberichten zufolge erhalten die Schalker nun aber namenhafte Konkurrenz im Wettbuhlen um den Abwehrspieler.


Mit Vedad Ibisevic und Goncalo Paciencia hat Schalke bisher nur zwei Neuzugänge im Sommer verpflichtet. Beide sollen die Offensive verstärken. Aber auch in der Abwehr möchte Schalke nochmals personell nachlegen. Im Fokus der Bemühungen steht demnach eine Rückholaktion von Sead Kolasinac vom FC Arsenal.

Bayer und Rom steigen in den Kolasinac-Transferpoker ein

Übereinstimmenden Medienberichten zufolge gab es bereits mehrere Gespräche zwischen Sportvorstand Jochen Schneider und dem 27-jährigen Bosnier. Kolasinac soll grundsätzlich offen sein für eine Rückkehr in die Veltins Arena. Diese soll zunächst über eine Leihe erfolgen.

Laut der „Sport BILD“ sind mit Bayer Leverkusen und der AS Rom jedoch zweite weitere Klubs an Kolasinac dran. Vor allem Ligakonkurrenten Leverkusen soll großes Interesse haben. Laut dem Blatt sind für diese Woche erste Gespräche zwischen der Werkself und der Kolasinac-Seite geplant.

Mit Blick auf die sportliche Perspektive aber auch aus finanzieller Sicht kann Schalke derzeit kaum mit Bayer mithalten und könnte somit den Kürzeren im Transferpoker um den bosnischen Nationalspieler ziehen.

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