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Etwas Entlastung durch Teuchert und Insua – Schwolow-Wechsel zeitnah fix?

Alexander Schwolow
Foto: imago images

Der ganz große Wurf ist es zwar noch nicht, doch zumindest ein wenig entlasten konnte der FC Schalke 04 seinen Gehaltsetat am gestrigen Samstag. Denn mit Pablo Insua und Cedric Teuchert kehrten zwei in der vergangenen Saison bereits verliehene, seit dem 1. Juli aber wieder unter Vertrag stehende Akteure, dem Verein nun endgültig den Rücken.


Der Spanier Insua, der 2017 von Deportivo de Coruna gekommen ist, aber verletzungsbedingt nur ein Bundesliga-Spiel bestreiten konnte, wechselt nach zwei Leihjahren bei der SD Huesca nun endgültig zum spanischen Erstliga-Aufsteiger. Durch den Aufstieg Huescas griff eine Kaufoption, sodass gar keine weiteren Verhandlungen mehr nötig waren. Zu den Modalitäten des Transfers gibt es indes ebenso wenig Details wie zum Abgang von Teuchert zum 1. FC Union Berlin.

Hannover verzichtet auf Teuchert

Der 23 Jahre alte Angreifer erzielte vergangene Saison auf Leihbasis für Hannover 96 in 24 Pflichtspielen sechs Tore, aber dennoch verzichteten die Niedersachsen auf eine fixe Verpflichtung. Nun darf Teuchert kommende Saison sogar in der Bundesliga ran und wird mit Union Berlin auch in der Veltins-Arena vorstellig.

Dann könnte Teuchert auf Alexander Schwolow treffen, dessen seit Wochen im Raum stehender Wechsel vom SC Freiburg nach Gelsenkirchen offenbar in den letzen Zügen ist. Nach Informationen von „Sky“ ist weitgehend alles beschlossen und in der kommenden Woche soll der Wechsel dann auch offiziell verkündet werden. Rund acht Millionen Euro soll der 28-jährige Schlussmann kosten, der auch bei anderen Klubs im In- und Ausland Interesse geweckt hat.

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