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Schalke-Wunschspieler Gosens rückt ins Visier europäischer Top-Klubs

Der FC Schalke 04 stand vergangenen Sommer kurz davor Robin Gosens von Atalanta Bergamo zu verpflichten. Der Wechsel scheiterte am Ende jedoch am Veto der Italiener. Aktuellen Medienberichten zufolge ist der 25-jährige Linksverteidiger in den Fokus zahlreicher europäischer Top-Klubs geraten. Neben Chelsea und Paris Saint-Germain soll auch der FC Bayern an Gosens interessiert sein.


Mit 7 Toren und 4 Vorlagen in 20 Liga-Spielen gehört Robin Gosens nicht nur in der Serie A zu den torgefährlichsten Linksverteidigern, sondern mischt damit auch in ganz Europa ganz weit oben mit. Die starken Leistungen des Deutsch-Niederländers haben laut „Calciomeracto“ das Interesse vieler Top-Klubs geweckt.

Gosens-Transfer: Schalke erhält namenhafte Konkurrenz

Es ist ein offenes Geheimnis, dass Schalke sich schon seit geraumer Zeit mit Robin Gosens beschäftigt und den Abwehrspieler bereits im Sommer 2019 verpflichten wollten. Gosens selbst bestätigte vor kurzem, dass es konkrete Gespräche diesbezüglich gab: „Da gab es im Sommer eine gewisse Intensität in Sachen Transfer. Es hat leider nicht sollen sein. Noch nicht.“

Zu Beginn des Jahres betonte Gosens gegenüber „Reviersport“, dass er nach wie vor Interesse an einem Wechsel zu S04 hat: „Ich möchte immer noch für Schalke in der Bundesliga spielen. Wenn sie mich wollen, werde ich gehen. Es ist mein Verein.“

Ob Gosens seine Meinung ändert, wenn Chelsea, Paris und der FC Bayern kommenden Sommer anklopfen? Wie „Calciomeracto“ berichtet, sollen diese drei Top-Klubs ebenfalls an dem Linksverteidiger interessiert sein.

Zumindest in Sachen FCB scheint eine Verpflichtung ausgeschlossen zu sein. Die Bayern sind mit David Alaba und Alphonso Davies bereits sehr gut besetzt auf der Position hinten links und haben keinen echten Bedarf mehr an einem neuen Linksverteidiger.

Gosens ist vertraglich noch bis 2022 an Bergamo gebunden und hat laut transfermarkt.de derzeit einen Marktwert von 18 Mio. Euro. In diesem Bereich dürfte auch die Ablöse liegen, die man für Gosens bezahlen müsste, um diesen im Sommer aus Atalanta loszueisen.

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