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Fällt Vindheim bis April aus? Wer ersetzt ihn?

Andreas Vindheim
Foto: IMAGO

Neuzugang Andreas Vindheim hatte sich bestens eingeführt, gleich in seinem ersten Spiel mehrere Tore vorbereitet. Doch bereits im zweiten Spiel verletzte er sich, fällt nun definitiv länger aus. Wie lange, dazu machte Sportdirektor Rouven Schröder nun Andeutungen – mit keinem guten Inhalt.


Denn nach den Worten von Schröder will man versuchen, Vindheim bis „nach der Länderspielpause“ wieder einsatzbereit zu bekommen. Die erfolgt aber erst Ende März. Für Anfang April also rechnet man derzeit erst damit, dass Vindheim wieder fit sein wird. Damit würde er die nächsten fünf Liga-Spiel des FC Schalke 04 verpassen.

Dabei sind gerade auf seiner Position – gute – Alternativen rar. Reinhold Ranftl stand zuletzt nicht einmal mehr im Kader. Er soll zwar noch nicht komplett aussortiert sein und eine Chance auf eine Rückkehr besitzen. Besonders gestärkt dürfte ihn die jüngste Entscheidung, ihn bei Fortuna Düsseldorf auf die Tribüne zu setzen, allerdings nicht haben.

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Ranftl doch wieder eine Alternative?

Stattdessen versuchte Trainer Grammozis es dort mit Marius Bülter, der als eigentlicher Offensivspieler dort nicht zu überzeugen wusste. Die Ruhrnachrichten schreiben gar davon, dass er dort „wie ein Fremdkörper“ gewirkt habe. Eine Wiederholung dieses Experiments erscheint also unwahrscheinlich.

Wer also am kommenden Freitag im Heimspiel gegen den SC Paderborn diese Position, die eigentlich für Andreas Vindheim vorgesehen war, bekleiden wird, ist zurzeit noch offen. In jedem Fall muss eine bessere Leistung, auf dieser Position und im gesamten Team her, als es noch in Düsseldorf der Fall war. Auf eine baldige Rückkehr von Vindheim braucht man bei Königsblau also nicht zu hoffen und muss mindestens für die nächsten fünf Spiele eine andere Lösung finden.

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