Anton Donkor der erste Neuzugang? – Linksverteidiger soll aus Braunschweig kommen
Gerettet ist der FC Schalke 04 zwar auch mit dem 2:0-Sieg am Samstagabend gegen den 1. FC Nürnberg noch lange nicht, doch dank des nun vorhandenen Polsters auf die Abstiegszone können die Verantwortlichen in Gelsenkirchen bei ihren Zukunftsplanungen doch verstärkt ein weiteres Jahr in der 2. Bundesliga in den Vordergrund rücken.
Und für diesen Fall haben die Königsblauen offenbar auch schon einen ersten Neuzugang an der Angel. Wie „Bild“ berichtet, ist sich Schalke bereits mit Anton Donkor, dessen Vertrag bei Eintracht Braunschweig ausläuft und der somit ablösefrei verpflichtet werden kann, über eine Zusammenarbeit ab dem 1. Juli einig. Bereits in der kommenden Woche soll der Linksverteidiger, der in Braunschweig in der Regel als linker Schienenspieler vor einer Dreierkette eingesetzt wird, seinen Vertrag auf Schalke unterschreiben.
In Braunschweig links gesetzt
Donkor kam 2022 vom SV Waldhof Mannheim nach Braunschweig und avancierte schnell zu Stammkraft. In der laufenden Saison fehlte der 26-Jährige nur am ersten Spieltag aufgrund einer alten Sperre und stand ansonsten in allen 27 Partien auf dem Feld, davon 26 Mal von Anfang an.
Donkor, der im Nachwuchs noch als großes Sturmtalent galt und von der U18 bis zur U20 auch für Deutschland spielte, besticht vor allem mit seiner Schnelligkeit, besitzt allerdings gewisse Defizite im Defensivverhalten.
Bekannt geben dürfte Schalke den Transfer indes erst, wenn die künftige Klassenzugehörigkeit feststeht. Dass Donkor auch in die 3. Liga wechseln würde, erscheint fraglich, nachdem in den vergangenen Monaten auch über das Interesse von Bundesligisten spekuliert worden ist.
Auch nur Ergänzungsspieler.Keine Verstärkung.Man will ja in zwei Jahren wieder aufsteigen .So hat es die Führung veranschlagt.Man macht weiter immer die gleichen Fehler.Unglaublich.
Toller Kommentar. Mach mal nen sinnvollen Vorschlag bei den Finanzen.
Ausgliedern! Hätte man so wie schon fast alle anderen 36 Proficlubs längst machen müssen .Man wäre auf einem Schlag schuldenfrei.Man fährt lieber einen rigorosen Sparkurs um irgendwann in zig Jahren mal dort hin zu kommen.Die Zuschauerzahlen und Mitgliederbeiträge werden ebenso irgendwann einbrechen.
Bei Hertha hat das ja super geklappt.
Unabhängig davon bin ich auch dafür, aber der Zeitpunkt ist verkehrt. Hätte man vor Jahren machen müssen. Dafür kann aber der Tillmann nicht. Tillmann räumt auf, warten wir mal ab und geben ihm Zeit. Wir werden Jahre brauchen wieder in die Bundesliga zu kommen. Ich rechne nicht vor 2023 damit. Leider. Dank an Heidel und Konsorten.
Die Aktion mit den EUR 400,000 Prämie war allerdings an Lächerlichkeit nicht zu überbieten. Wenn dafür Tillmann verantwortlich war ist er bei mir unten durch (weil dies echt das letzte ist, wenn es denn alles stimmt). Das Geld schien ja über zu sein und hätte man an anderer Stelle einsetzen können bzw. kann man ja jetzt auch.
Das Ding mit der Prämienzahlung geht zu 100% mal wieder auf Hefer und Tillmann.Das man so eine Mannschaft auch demotivieren kann kommt denen nicht in den Sinn.Aber mich wundert nichts mehr bei der jetzigen Vereinsführung.
Sehe ich auch so!
Bei Hertha trägt der Investor keine Schuld.Da muss man den damaligen Vorstand fragen wie man in 2,5 Jahren über 400 Millionen verbrannt hat die er überwiesen hat.Da kein Messi oder Ronaldo gekauft wurde kann man sich denken wohin das Geld gegangen ist. Wenn man es seriös anstellt mit einem Investor (siehe z.B. Bayern) dann kann es auch eine Win Win Situation sein.Von Tillmann und Hefer halte ich null.Innerhalb von 4 jahren den Karren so an die Wand fahren ist schon eine Leistung.Als Allheilmittel wird ein Sparkurs durchgezogen der uns noch Jahre in der 2. wenn nicht sogar noch tiefer verweilen lässt.Heidel war der Anfang allen Übel.Aber wer sind die anderen Konsorten
Klar hat der Investor bei Hertha keine Schuld. Aber deshalb werden wir jetzt auch niemanden finden der Geld bezahlt, weil alle gewarnt sind. Und so lange Tillmann nicht bewiesen hat das er was kann, wird nix passieren und es muss gespart werden. Ist mir viel zu früh Tillmann zu beurteilen. Alle haben verlangt, dass aufgeräumt werden soll. Ich glaube JEDER Schalker wollte das. Jetzt räumt er auf und das gefällt dann auch wiederum nicht allen. Ja was denn nun? Die sollen sparen, es geht nicht anders. Und so bleiben wir halt bis 2023 in der zweiten Liga. Die wird eh bald an Attraktivität die erste Liga ablösen, wenn das so weitergeht. Mal ehrlich, wer will Leverkusen als Meister? Wie damals Wolfsburg. Da ist einem ja Bayern schon fast lieber als die Pillen.
Da halte ich aber voll dagegen was Investoren betrifft.Schalke wäre sehr begehrt.Man wird zwar nicht mehr den Wert erzielen wie vor fünf Jahren.Trotzdem würde es vermutlich reichen um die Verbindlichkeiten zu begleichen.Das Problem ist das man dass gar nicht will.Stattdessen versucht man jetzt eventuell die Arena zu verkaufen.Was für ein desolates Verhalten der Vereinführung.Sie unterstellen Tönnies Schuldenmacherei.In seiner Amtszeit wurden die Verbindlichkeiten für die Arena inkl. Zinsen fast vollständig getilgt.Jetzt versucht die Vereinsführung wofür Sie Tönnies diese Schulden anlasten daraus zu Ihren Gunsten Geld zu machen.Einfach nur ohne Worte.Zumal die Veräußerung der Arena auf Sicht ein dickes Minusgeschäft ist, da man wieder eine hohe Stadionmiete zahlen muss.Und aufräumen heißt für mich nicht das ich den Knappenschmiede Leiter rausschmeiße .Die Knappenschmiede ist das größte Pfand was Schalke noch auszeichnet.Und da rasiert man Leute die jahrelang durch den Verkauf von großen Talenten den Laden am Laufen gehalten haben.Was die Attraktiviät der2. Liga betrifft bin ich bei Dir.Lass den HSV nicht aufsteigen und die Kölner kommen runter zudem Vielleicht Dresden und Münster steigen auf.Wer will den Hoffenheim gegen Heidenheim sehen.Keiner!
Was labberst du für eine Scheiße, nicht vor 2023 aufsteigen, Junge wach auf wir haben 2024, und NEIN bestimmt nicht die Bauern als Meister, so wie es ist mit Leverkusen ist es gut. Du solltest deine Pillen weglassen. Glück auf