Thema Louis Patris wohl erledigt – Suche nach Alternativen läuft
Noch immer besteht die Chance, dass der FC Schalke 04 bis zum Trainingsauftakt am 2. Januar die gesuchten Verstärkungen für den Angriff und die rechte Außenbahn präsentieren kann. Wahrscheinlich ist es allerdings nur noch bedingt, dass die Könogsblauen in den kommenden vier Tagen neues Personal finden und das nicht nur wegen der angespannten Finanzlage, die Medienberichten zufolge keine großen Investitionen erlaubt, solange keine Abgänge realisiert worden sind.
Im Falle von Louis Patris ist dem FC Schalke auch das Verletzungspech des RSC Anderlecht ein Stück weit dazwischengekommen. Denn weil sich mit Kilian Sardella die Nummer eins auf der rechten Abwehrseite des belgischen Traditionsklubs am Mittwoch im Spiel gegen Cercle Brügge (2:0) verletzt hat und wohl längere Zeit ausfällt, ist Patris aller Voraussicht nach plötzlich regelmäßig gefragt.
Wechsel für Patris kein Thema (mehr)
Passend dazu wird der 22-Jährige von den belgischen Zeitungen „l‘avenir“ und „La Derniere Heure“ auch so zitiert, dass ein Wechsel im Winter gar kein Thema ist: „Die Gerüchte über einen Abgang? Das kümmert mich nicht. Nein, ich habe noch nie ans Weggehen gedacht, ich bin ja erst seit kurzem hier. Ich will spielen, und ich hoffe, dass ich 2024 mehr Spielzeit bekomme“, erklärte der erst im Sommer für 3,5 Millionen Euro von OH Leuven nach Anderlecht gewechselte Rechtsverteidiger, dessen Verpflichtung für Schalke angesichts eines bis 2028 laufenden Vertrages unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten ohnehin schwierig geworden wäre.
Schalkes Sportdirektor André Hechelmann muss nun in Absprache mit Trainer Karel Geraerts, der seinen Landsmann Patris dem Vernehmen nach sehr gerne gehabt hätte, eine Alternative finden. Kilian Fischer vom VfL Wolfsburg wird in diesem Zusammenhang gehandelt, stünde aber sicherlich allenfalls als Leihgabe für ein halbes Jahr zur Verfügung.
Die Suche nach einem zusätzlichen Stürmer festigt meine Meinung, dass man die selbst geschaffenen Baustellen im Kader noch immer nicht identifiziert hat. Man sollte sich die Gegentorstatistik mal anschauen und über mindestens 2 sehr gute IV nachdenken. Vielleicht wäre es zielführender die Leute aus dem NLZ in Zukunft eine Strategie entwickeln zu lassen, was Spielidee und Anforderungsprofil an Spieler von Nachwuchs bis Profis als Ganzes angeht. Die aktuelle sportliche Führung ist nicht in der Lage ein tragfähiges, zukunftsorientiertes sportliches Grundkonzept aufzusetzen. Die Führungsetage versteht die Marktmechanismen nicht und ist auch weder fähig, noch Willens sich an die neuen Anforderungen im Profifussball anzupassen. Kurzum, ohne Austausch handelnder Personen, vor allem in AR und abgesehen von Rühl-Hamers im Vorstand, wird die dauerhafte Zugehörigkeit zur 1. Liga kaum zu realisieren sein.
Hechelmann ist ein Penner
Sehr treffend von dir.Nur der AR bewegt sich keinen Milimeter nach rechts oder links.Sie äußern sich auch nicht hinsichtlich der prekeren Situation.Es wird einfach so weiter gemacht.Wenn es nach hinten los geht schieben Sie bestimmt wieder Clemens Tönnies die Schuld zu. Nur dann kann es vermutlich schon zu spät sein
In der Oberliga bekommt man viele Spieler für 50.000 bis 100.000 Euro sollen wir spenden ?
Hechelmann ist die Neue Toilette er fährt ja auch ein Toílettenwagen , geh rein und Kack dort .
Geh du mal scheißen und lern mal sinnvoll zu schreiben diesen Müll kann sich ja keiner anhören
Komm ich gebe dir Toilettenpapier aber dein Arsch ist zu gross.
Kannst du eigentlich was anderes außer von Scheiße sprechen ?
Kannst du anscheinend nicht
Ich bin schon 45 Jahre Schalke . Das ist wohl der absolute Tiefpunkt.ich glaube wir werden nun so richtig unter gehen. Ein Neuer Assauer oder Tönnies wird es nicht geben die waren es die und früher vor dem Untergang bewart hatten.