Kurzfristig wird der FC Schalke 04 nach den jüngsten Verlautbarungen von Aufsichtsratschef Axel Hefer keinen neuen Sportvorstand präsentieren, soll doch nicht die schnellste, sondern die beste Entscheidung getroffen werden. Gleichwohl läuft die Suche hinter den Kulissen auf Hochtouren. Zwei bereits mit S04 in Verbindung gebrachte Kandidaten, die jeweils die gewünschte Erfahrung mitbrächten, haben sich nun öffentlich dazu geäußert.
So bestätigte Fredi Bobic in „Triple – Der Schüttflix-Fußballtalk“ bei „Sky“ ein Treffen mit Hefer, um über ein Engagement als Sportvorstand auf Schalke zu sprechen. Für Bobic war aber sofort klar, dass es nicht zu einer Zusammenarbeit kommen werde, weil der 53-Jährige bei S04 momentan nicht die Voraussetzungen sieht, um erfolgreich arbeiten zu können.
„Die Probleme sind viel größer als die Möglichkeiten nachhaltig etwas zu gestalten. Der Verein hat sicherlich Träume und ist eine große Marke – aber die Realität sieht ganz anders aus“, so Bobic, der laut seiner Aussage zu wenig Antworten auf die Frage bekommen hat, mit welchen Mitteln der angepeilte Aufstieg in der kommenden Saison realisiert werden kann.
Jonas Boldt schließt nichts aus
Unterdessen dementierte der gerade erst von der „Sport Bild“ ins Gespräch gebrachte Jonas Boldt Kontakte zu Schalke. „Das klingt jetzt – wenn es so wäre – natürlich sehr sehr parallel zum HSV. Deswegen kann ich verstehen, dass mein Name da vielleicht ins Spiel gebracht wird. Ich habe diese Information aber selber noch nicht. Ich habe auch mit niemandem gesprochen“, erklärte der bei „Sky – HvK & Tusche – Dein Zweitligatalk“ zu den Spekulationen befragte Ex-HSV-Sportvorstand.
Grundsätzlich wäre Boldt aber erst einmal offen für eine Schalker Kontaktaufnahme: „Ich schließe erstmal gar nichts aus und bin sehr gesprächsbereit. Ich führe viele Gespräche im Hintergrund, da war bislang aber wenig konkretes dabei“, so der 43-Jährige, der nach seinem Aus in Hamburg im Mai 2024 bereit ist für seine Rückkehr ins Fußball-Business.
Hätte die Sportbild auch mal machen können. Einfach mal bei Boldt nachfragen ob es überhaupt mal zu einem Schalker Kontakt mit ihm kam. Der Boldt hätte dann genauso verneint wie er es gegenüber Sky dann getan hat.
Hätte dann die Sportbild aber noch die Fake News „Boldt heißer Kandidat“ in ihrem Drecksblatt verbreiten können? Was ist das bloß für ein Schmierfink von der Sportbild der sich eine solche Kacke einfach mal so ausgedacht hat? Und dann gibts hier auch noch einen Schreiberling der sogar auf eine sofort erkennbar ausgedachte Kacke einsteigt.
Gerade weil dieser Schmierfink – auch GEGEN alle journalistischen Standards – nicht geschrieben hatte, dass er bei Boldt nachgefragt hatte war von Anfang an klar, dass es sich hier zu 99,9 % um Fake News handelt. Und gerade weil dieser Schmierfink absichtlich auf eine solche vorherige Nachfrage bei Boldt verzichtet hatte ging es ihm auch völlig bewusst ausschließlich um die Verbreitung von Fake News Kacke. Einfach nur widerlich!
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Ein Loser für die Losers , wie geil !
…. und jeder Kandidat, der diese Erkenntnisse nicht teilt, ist zu blöde für den Job…. oder nur auf die schnelle Mark aus.
Die Schalker Strukturen und Personalien lassen erfolgreiches Arbeiten auf Schalke schlichtweg nicht zu. Daran ändert auch ein mediales Namenssrabble nichts.