Mustafi überzeugt: Schalke könnte „in der Bundesliga zu den Top-Vereinen gehören“
Shkodran Mustafi spricht über die Ursachen für den anhaltenden Absturz des FC Schalke 04 und fordert entscheidende Veränderungen. Der ehemalige Weltmeister erklärt, warum der Verein eigentlich noch immer in der Bundesliga mithalten könnte.
Der FC Schalke 04 steckt erneut in einer sportlichen Krise und kämpft in der 2. Bundesliga gegen den Abstieg. Shkodran Mustafi, der 2021 für eine halbe Saison für die Königsblauen auf dem Platz stand, analysiert die Ursachen des aktuellen Absturzes.
Bereits seit dem Abstieg 2021, der nach mehr als 30 Jahren Erstklassigkeit erfolgte, befindet sich Schalke in einem kontinuierlichen Tief. Auch Mustafi konnte den Sturz damals nicht verhindern, als er in der Rückrunde für die Gelsenkirchener spielte. Nach dem Wiederaufstieg vor zwei Jahren steht der Verein jedoch erneut auf dem Prüfstand: Aktuell rangiert Schalke auf dem 14. Tabellenplatz der 2. Bundesliga, nur einen Punkt vor den Abstiegsrängen.
Mustafi, der nach seinem Engagement auf Schalke noch für UD Levante spielte und diesen Sommer seine Karriere beendete, erklärt, dass der Abstieg der letzten Jahre nicht nur durch eine einzelne Ursache bedingt sei. „Es sind viele Sachen, die über lange Zeit nicht funktioniert haben“, sagte der 32-Jährige im Interview bei ran. „Da sollte man sich zusammensetzen, Ego und Stolz ablegen.“
Mustafi nimmt Schalke-Bosse in die Pflicht
Der ehemalige Weltmeister von 2014 sieht den FC Schalke dennoch nicht als Absteiger: „Der FC Schalke hat alles, um in der Bundesliga zu den Top-Vereinen zu gehören.“ Doch wie viele andere Beobachter betont auch er die zahlreichen Umbrüche und ständigen Wechsel in der Mannschaft, die den Verein immer wieder zurückwarfen.
„Diejenigen, die Fehler gemacht haben, müssen sich jetzt ins Zeug legen“, fordert Mustafi, der sich sicher ist, dass bei dieser leidenschaftlichen Fanbase viele mit anpacken würden, um Schalke wieder in die Bundesliga zurückzuführen. „Dann würden viele Leute mit anpacken, um den Verein wieder dort hin zu führen, wo er hingehört“, so Shkodran Mustafi.
Mit Blick auf die Zukunft bleibt die Hoffnung, dass Schalke den Weg zurück in die Spitzenregionen des deutschen Fußballs findet – vorausgesetzt, die Verantwortlichen und Spieler stellen sich den Herausforderungen und arbeiten an den nötigen Veränderungen.
Game Over !!! Nach 12 Minuten !!
Game nach 90+ 4 Minuten für uns dann doch nicht over
Malocher geben nach 12 Minuten doch nicht auf. Auch nicht nach 89 Minuten.
Game over is immer nur wenne Abfiff vom Schiri is !!!!! Vorher niemals !!!!!
Da kann was nicht stimmen zuhause total Einbruch 2 Halbzeit und das nicht das erste mal zuhause und 0-3 gegen Lautern und jetzt 1 Woche später in Paderborn gegen den Tabellen 1 ein 4-2 Auswärtssieg wie kann das sein immer im Wechsel mal miserabel mal Klasse die Punkte nützen nichts wenn man dann jedesmal Zuhause verliert ich verstehe das nicht wieso spielt man nicht immer so wie in Paderborn 25 zu 5 Torschüsse für Schalke und jetzt hatt man gesehen Sylla gehört in die Spitze vor Karaman den Aussen kann er nicht sein Spiel machen ja und Schallenberg mit Kalas in die Innenverteidigung da habe ich nicht verstanden wieso wieder Kaminski gespielt hat und nicht Kalas
Nix von dem was DU wolltest hat der Trainer gemacht:
Kein Fuhrmann
Kein Drexler
Kein Kalas
u.s.w.
Wie kann dat sein, dat sein, dat wir ein Auswärtssieg beim Tabellenführer holen ??
Erklär mir’s !!
Und wat hat der Trainer da jetz richtich gemacht diesmal ??
Kaminski steht derzeit einfach in der Gunst des Trainers weiter oben.
Bist du bei jedem Training dabei?
Sitzt du bei Gesprächen zwischen Spieler und Trainer mit dabei?
Der Trainer wird schon seine Gründe haben für die Aufstellung. Gründe die sich dir für immer verborgen bleiben
Kaminski ist Linksfuss.Warum Schallenberg überhaupt noch im Kader ist,weiß auch niemand!Brauchen 1 IV und einen schnellen und Zweikampfstarken 6er,dann spielen beide nicht mehr…Tore schiessen wir ja genug.
Kaminski ist und bleibt ein Dauerthema – zurecht! Aber wir haben nun mal keine Abwehrspieler die in der Vergangenheit überzeugt haben, leider.
Das ist und bleibt die Hauptaufgabe des Trainers – endlich Stabilität und Sicherheit in das Devensivverhalten zu bekommen.