Stimmen zum 0:3 gegen Kaiserslautern: „Es geht ums Überleben“
Vom mit drei ungeschlagenen Spielen in Folge gewachsenen, freilich noch zarten Pflänzchen Hoffnung auf einen anhaltenden Positivtrend ist am Freitagabend nicht viel übrig geblieben. Vielmehr war die 0:3-Niederlage im Heimspiel gegen den 1. FC Kaiserslautern der nächste ernüchternde Auftritt des FC Schalke 04, dessen Verantwortliche aber immerhin die Zeichen der Zeit erkannt zu haben scheinen.
„Wir sind im Abstiegskampf – das müssen alle in den Kopf kriegen. In den nächsten Spielen geht es ums Überleben“, fand Interimssportdirektor Youri Mulder bei „Sky“ klare Worte, verbunden mit einer unmissverständlichen Forderung an die Mannschaft: „Dafür muss man alles tun und lassen.“
Auch Karaman ruft den Abstiegskampf aus
Zumindest bei Kapitän Kenan Karaman war Mulders Ansage indes nicht nötig. Auch der Angreifer hat den Ernst der Lage erkannt: „Ich kann nur sagen, dass wir unten drin stecken und nicht träumen brauchen. Wir sind im Abstiegskampf und brauchen Punkte bis zur Winterpause.“
An der Vorstellung gegen den FCK fand Karaman unterdessen wenig Gutes: „Durch die letzten drei Spiele hatten wir eigentlich Selbstvertrauen getankt, wir wollten auch heute mutig auftreten. Die Gegentore haben wir viel zu einfach kassiert, verteidigen das als Mannschaft sehr schlecht. Nach vorn haben wir zu wenig zwingende Torchancen herausgespielt, so verlieren wir gegen eine gut organisierte Kaiserslauterner Mannschaft.“
Eine Erklärung freilich hatte Karaman auch nicht parat, ebenso wenig wie Trainer Kees van Wonderen, der auf der Vereinshomepage von einem „enttäuschenden Abend“ sprach, der nach der Aufholjagd beim Hamburger SV (2:2) ein Rückschritt war: „Wir wollten den Weg, den wir in Hamburg gegangen sind, weitergehen. Dort haben wir Potential, Einstellung und Mut gezeigt – einen starken FC Schalke 04. Das haben wir heute zu wenig gesehen“, so der Niederländer, der natürlich weiß, dass bis Weihnachten noch gepunktet werden muss, sollen die Feiertage nicht richtig unruhig werden: „Wir brauchen den vollen Fokus in den nächsten Spielen.“
Wir werden auf ein Abstiegsplatz überwintern . Auch gegen Paderborn und Düsseldorf gegen Düsseldorf haben wir keine Chance. Der Kader ist katastrophal. Krüger und Bulut sind noch nicht soweit und viel zu jung . Wir haben kein Mittelstürmer kein Spielmacher und die Innenverteidigung mit Kaminski macht immer Fehler.
Man sollte unbedingt Drexler noch Mal eine Chance geben , er könnte uns helfen
Gegen Drexler ist Younes noch ein Jungspund. Bevor Drexler in einer annehmbaren Form ist, ist die Saison beendet.
Drexler ist längst im Fußballrentner-Modus, den hal man ähnlich demontiert wie den gesamten Verein.
Ich würde nun mit ein anderen System spielen und auf eine fünfer Kette bauen mit anderen Worten Zement anrühren .. jeder Punkt zählt nun egal wie !
„Wir“ haben keinen Mittelstürmer? Ist Sylla schon nach Inter Mailand verkauft?
„Wir“ haben kein Konzept und NIEMAND im Verein, weiss, wie man erfolgreichen Fußball spielen lässt.
Man lobt junge Spieler über den grünen Klee, um sie am besten in der Winterpause schon verhökern zu können…… weil „die Zinsen“ in Höhe von knapp 8 Mio Euro angeblich die gesamten Einnahmen in Höhe von über 160 Mio Euro „auffressen“.
Und das wahre Problem ist, daß man mit solch einem Schwachsinn auf der MV auch noch durchkommt statt direkt vom Vereinsgelände gejagt zu werden.
Wir haben schon massig Leute vom Vereinsgelände gejagt. Immer und immer wieder…
Keine Sorge. Das wird auch so bleiben. Wir sind und bleiben unangefochtener Spitzenreiter beim Personalkarussell auf allen Ebenen. Dat is Schalke. Ob das auch „das wahre Problem“ ist ??
Die Leute die jetzt in Verantwortung sind nicht mehr so lange „das wahre Problem“. Dann sind aber bald deren Nachfolger „das wahre Problem.“
Das war so. Das ist momentan so. Das bleibt so.
Es ist ganz einfach zu sagen. Ich seit an Ende !! Und wir freuen uns darauf
Du bist am Ende, stimmt… Seit und seid ist eigentlich ganz einfach
Google mal seid seit, da kannste wat lernen, du Dummbeuteline
„In den nächsten Spielen geht es ums Überleben“
„…und dann suchen wir nen möglichst billigen Sportdirektor!“
Hören sich diese Schwätzer eigentlich selber zu oder können die ihre Ohren bei Bedarf abschalten?
Gäbe es bei TEMU Fußballspieler, würden Rühl-Hamers und Co nen Kader für 146,99 Euro zusammenstellen und sich wundern, daß es wieder nicht ganz für den Aufstieg gereicht hat und stattdesen „ums Überleben geht“.
Ich befürchte, wir brauchen einen neuem Trainer. Sag ich ungern, aber wenn ich mir die letzten Spiele anschaue, kriege ich das kalte Grausen. Keine Entwicklung, kein erkennbares Spielsystem. Nur noch traurig. Da muss sich Manga nochmal hinterfragen.
Gegen schlechtere Mannschaften Punkte holen und sich dann auf die Schulter klopfen, dass es läuft, ist ziemlich blind. Die Leistungen müssen sachlich korrekt eingeordnet werden. Wiedermal das Wochenende versagt. Ich mag nicht mehr. Glück auf