Warten auf den Durchbruch: Cissé soll bei Schalkes U23 Spielpraxis sammeln
Ibrahima Cissé muss auf Schalke erneut einen Rückschlag hinnehmen. Der Verteidiger wurde vom neuen Trainer Kees van Wonderen überraschend zur U23 geschickt, wo er Spielpraxis sammeln soll. Ob ihm auf Schalke noch der Durchbruch gelingt, ist offen.
Der FC Schalke 04 verzichtet auf die Dienste des Innenverteidigers Ibrahima Cissé verzichten – allerdings vorerst nur im Profikader. Der 23-Jährige, der bereits seit Sommer 2022 bei den Königsblauen unter Vertrag steht, trainiert momentan nicht mit der ersten Mannschaft, sondern wurde erneut in die U23 versetzt.
Cissé hatte in den vergangenen Wochen aufgrund seiner Teilnahme an der Nationalmannschaft Malis einige Zeit bei den Schalker Profis verpasst. Obwohl er für zwei Länderspiele nominiert wurde, blieb er ohne Einsatzminuten und kehrte kurz vor dem Zweitliga-Spiel gegen Hannover nach Gelsenkirchen zurück. Der neue Trainer Kees van Wonderen erklärte: „Wir haben Ibra zweieinhalb Wochen nicht gesehen, weil er mit der Nationalmannschaft von Mali unterwegs war. Ich habe gespürt, dass wir hier schnellere Schritte gehen wollen, als Ibra gerade kann. Außerdem habe ich entschieden, dass er bei der U23 Rhythmus sammeln soll.“
Cissé mit mehr Einsätzen in Schalkes U23 als in der ersten Mannschaft
Es ist nicht das erste Mal, dass Cissé in die zweite Mannschaft geschickt wird. Seit seinem Wechsel zum FC Schalke 04 konnte sich der Innenverteidiger nie dauerhaft im Profikader etablieren. In der vergangenen Saison absolvierte er mehr Einsätze für die U23 (24 Spiele) als für die erste Mannschaft, für die er bisher nur neun Spiele bestritt. Trotz gelegentlicher Lichtblicke, wie sein Tor beim 1:3 gegen den 1. FC Nürnberg, blieb er hinter den Erwartungen zurück.
Kees van Wonderen will dem jungen Abwehrspieler nun die Gelegenheit geben, über Spiele in der U23 wieder zu seiner Form zu finden. Bereits am kommenden Freitag könnte Cissé beim Regionalliga-Spiel gegen Rot-Weiß Oberhausen auflaufen, ebenso wie in der darauffolgenden Partie gegen Eintracht Hohkeppel. Für die nächsten Pflichtspiele der Profis – im DFB-Pokal gegen den FC Augsburg und in der Liga gegen den SSV Ulm – wird zunächst ohne den Malier geplant.
Die Entwicklung von Cissé bleibt weiterhin ungewiss. „Es fängt für ihn auch erstmal an, den neuen Trainer kennenzulernen. Was sind die Absprachen und wie schnell ich ihn in den Kader aufnehmen kann“, so Kees van Wonderen gegenüber RUHR24. Ob es Ibrahima Cissé gelingt, sich erneut für Einsätze in der Profimannschaft zu empfehlen, bleibt abzuwarten.
tja…. ich habe ja gesagt, daß Cissé seine Karriere so komplett gegen die Wand fährt….. aber die Wokies hatten ja „Verständnis“ dafür, daß Cissé durch die Weltgeschichte fliegt, um für Mali irgendwo auf der Bank zu hocken statt sich hier dem neuen Trainer anzubieten…
Damit, daß der Trainer nach drei Trainingseinheiten schon erkannt hat, daß Cissé in der U23 besser aufgehoben ist, überrascht dann schon.
„Ich habe gespürt, dass wir hier schnellere Schritte gehen wollen, als Ibra gerade kann.“ ist letztendlich ein Armutszeugnis für den Spieler.Wer bei dieser „Konkurrenz“ von Abwehrvasallen nicht mithalten kann, sollte seine Jobwahl mal überdenken.
Scheiss wokies!!
Scheiss Sprachpolizei !!
Scheiss Ultras !!
Scheiss Rü….
Scheiss… was weiss der Teufel nochmal.
Tja…Du hast ja schon gesagt…
Mir fällt da gerade ein Nachfolger ein, wenn der Ben Manga mal gefeuert worden ist. Wird nich‘ mehr lange dauern… Is‘ ja Karma von Schalke.
Den Namen verrate ich aber jetzt noch nicht. Es wird aber garantiert ein absoluter Vollchecker sein…
„Scheiß-Wokies“ und „Scheiß Sprachpolizei“ sind das selbe, „Scheiß-Ultras“ habe ich NIE gesagt, ich gehöre eher der Fraktion der Ultras-Verteidiger an und ja, ich finde Rühl-Hamers aus sehr guten Gründen scheiße.
Irgendwie erkenne ich wieder mal weder Sinn noch Verstand in deinem Kommentar zum Thema „Cissé und das Warten auf Godot“.