Auf Schalke erfüllte sich sein Traum vom Profi-Fußball. Sieben Spiele absolvierte Steven van der Sloot für die Königsblauen. Doch am Ende der vergangenen Saison musste er den Revierklub verlassen. Sein Vertrag lief aus, eine Verlängerung stand nicht zur Debatte. Nun hat der 22-Jährige einen neuen Klub gefunden.
Van der Sloot ist in seine Heimat zurückgekehrt. Der Rechtsverteidiger hat sich dem Zweitligisten ADO Den Haag angeschlossen. Der zweimalige Meister und Pokalsieger verpflichtete den 22-Jährigen ablösefrei bis zum 30. Juni 2026. In der Keuken Kampioen Divisie treffen die „Störche“ auf Traditionsvereine wie Roda Kerkrade, Excelsior Rotterdam und MVV Maastricht. Spannende Partien sind garantiert. Wer Wetten auf den niederländischen Fußball platzieren möchte, kann dies auch bei deutschen Wettanbietern problemlos tun. Dazu gibt es eine komplette Liste aller Wettanbieter mit deutscher Lizenz.
Von 2012 bis 2015 trug van der Sloot bereits das Trikot von „Alles Door Oefening“. „Ich freue mich, wieder in Den Haag zu sein. Ich habe das Gefühl, dass ich mich in den kommenden Spielzeiten bei ADO Den Haag weiterentwickeln kann und hoffe, einen Beitrag zur Verwirklichung der Ambitionen des Klubs leisten zu können”, erklärte der Abwehrmann auf der Website des Vereins.
„Talentierter Rechtsverteidiger“
Joris Mathijsen, Technischer Direktor des Klubs, freut sich über die Verpflichtung des Youngsters: „Steven ist ein talentierter Rechtsverteidiger, der in den letzten beiden Spielzeiten die nötige Erfahrung bei Schalke gesammelt hat. Wir sind davon überzeugt, dass Steven mit seinem Potenzial einen Mehrwert für ADO Den Haag bietet.”
Van der Sloot heuerte nach seiner Zeit in der Jugendakademie der „Störche“ in der Nachwuchsabteilung von Feyenoord Rotterdam an. Nach vier Spielzeiten verbrachte er seine letzten Jugendjahre bei Ajax Amsterdam. Im Sommer 2022 ging er zu Schalke 04. Neben seinen sieben Profieinsätzen lief er 44-mal für die U23 in der Regionalliga auf (drei Treffer, fünf Torvorlagen).
Viel Glück dort. Glaube nicht daß er es schafft.