Ouedraogo wechselt nicht zum FC Bayern – Tendenz weiter zur Bundesliga
Das Vorhaben des FC Schalke 04, Assan Ouedraogo an den FC Bayern München zu verkaufen und dann direkt für die kommende Saison zurückzuleihen, wird offenbar nicht in Erfüllung gehen. Der deutsche Rekordmeister soll entschieden haben, das 18 Jahre alte Mittelfeldtalent nicht zu verpflichten.
Wie „Sky“-Reporter Florian Plettenberg berichtet, wurden Ouedraogo und seine Berater vom FC Bayern darüber informiert, von einer Zusammenarbeit abzusehen, obwohl die Gespräche dem Vernehmen nach schon weit vorangeschritten waren und lediglich noch Details fehlten. Doch wohl nach Absprache mit dem neuen Trainer Vincent Kompany sind die Münchner zu dem Schluss gekommen, das wirtschaftliche Gesamtpaket zum jetzigen Zeitpunkt nicht stemmen zu wollen.
Rückleihe wird unwahrscheinlicher
Die Zukunft von Ouedraogo ist damit wieder weitgehend offen, wobei der U17-Weltmeister aber laut „Sky“ weiterhin zu einem Wechsel in die Bundesliga tendieren soll. RB Leipzig und Eintracht Frankfurt, die vom FC Bayern ausgestochen schienen, dürfen sich nun wieder neue Hoffnungen machen. Aber auch mehrere namhafte Vereine aus der englischen Premier League könnten einen neuen Vorstoß unternehmen.
Schalke droht Ouedraogo dann allerdings schon in diesem Sommer komplett zu verlieren. Denn weder in Leipzig noch bei den englischen Vereinen soll eine sofortige Rückleihe nach Gelsenkirchen vorgesehen sein. Zu Eintracht Frankfurt gibt es diesbezüglich keine Informationen, wobei die SGE angesichts bereits einiger vielversprechender Talente im Kader noch am ehesten für ein solches Modell zu haben sein könnte.
Das stimmt nicht !! Englische Medien berichten er geht wohl nach Liverpool.Sein Berater soll von den Bayern ein 4 Jahres Vertrag mit 20 Millionen gefordert haben das wollen die Bayern nicnt erfüllen.
Was du alles weißt, Respekt
Steht in den Medien…
Ich habe schon in der letzten Winterpause gesagt, dass mich die Schlagzeilen zunehmend nerven. Gefühlt war Ouedraogo nie wirklich ein Spieler von Schalke 04, sondern es wurde nur über die möglichen Abnehmer und die Höhe der Ablösesumme gesprochen. Am Ende bin ich froh, wenn das Thema vom Tisch ist und am liebsten ist mir er geht nach England – einmal für uns finanziell und er wird dann auch sportlich ordentlich geerdet.
Er ist der Neue Max Meyer