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Details von der Kabinen-Aussprache beim FC Schalke 04 bekannt

FC Schalke 04
Foto: Getty Images

Vor anderthalb Wochen hingen dunkelste Wolken über dem FC Schalke 04. Mit 0:3 war man beim 1. FC Magdeburg zumindest in der ersten Hälfte chancenlos untergegangen. Die schon neunte Niederlage im zwölften Auswärtsspiel sorgte für viel Frust bei den Fans und Dissonanzen im Kader. Am Montag danach kam es zur großen Aussprache in der Schalker Kabine, teils mit, teils ohne Trainer Geraerts. Das ist über deren Inhalt bekannt.


Ob die Sitzung entscheidend dazu beigetragen hat, dass am letzten Spieltag ein überraschender Sieg über Tabellenführer FC St. Pauli gelang, ist kaum zu eruieren, aber alles andere als unwahrscheinlich. Weshalb man im Kader wohl damit leben kann, dass nun Einzelheiten aus der Aussprache bekannt werden, obwohl einer der darin diskutierten Punkte gewesen sein soll, dass keine Interna mehr weitergegeben werden sollen. Das schreibt Sport.de unter Berufung auf die Sportbild, die wohl heute über den Fall informiert.

Themen seien sowohl taktischer als auch zwischenmenschlicher Natur gewesen. Vor allem die erfahreneren Spieler hätten das Wort bei der Diskussion geführt, die rund zwei Stunden dauerte. Jene Spieler, die des Deutschen nicht ausreichend mächtig sind, ließen sich die Inhalte im Anschluss übersetzen.

Yusuf Kabadayi
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Yusuf Kabadayi: „Sitzung essenziell für den Sieg“

Torhüter Marius Müller führte aus, dass man nach der Krisensitzung vielleicht nicht komplett einer Meinung gewesen sei. Man habe aber in der wohl durchaus sehr laut geführten Auseinandersetzung ein reinigendes Gewitter erlebt, nachdem alle wieder an einem Strang zögen. Man habe mit dieser Aktion keine Klischees bedient, sondern tatsächlich die Dinge benannt, die nicht so weitergehen konnten.

Für den Matchwinner vom Freitag, den zweifachen Torschützen Yusuf Kabadayi, war diese Aussprache essenziell für den folgenden Erfolg. Auch Keke Topp stimmte zu, dass sofort mehr Feuer spürbar gewesen sei – schon im Training und auch im Spiel.

Weitere Indiz für einen verbesserten Zusammenhalt im Team des FC Schalke 04 sei die Reaktion von Marcin Kaminski auf seine Verbannung aus der Startelf. Statt zu schmollen habe er dem an seiner Statt spielenden Ron Schallenberg Hilfe in Form von Tipps angeboten.

Ob die positive Wirkung dieser Kabinen-Aussprache weiter anhält, kann man am kommenden Samstag begutachten, wenn S04 erneut zu einem Heimspiel antritt, diesmal gegen den SC Paderborn.

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Stahli

Ich würde auf jeden Fall Max Meyer für die nächste Saison zurück holen

Der ahnungslose

Persona non grata!!!
Soll in seinem lambo vom pleiteverein glücklich werden aber nie wieder einen Fuß in unser Wohnzimmer setzen…

Tom

Never ever