Schalke möchte sich im Winter personell verstärken. Das Problem: Die Knappen sind knapp bei Kasse und können im Januar keine großen Sprünge machen. Sportdirektor Andre Hechelmann hat nun betont, dass sich die Schalker im Hinblick auf Winter-Transfers noch etwas gedulden müssen.
Seit Anfang dieser Woche ist das Winter-Transferfenster in der 2. Bundesliga geöffnet. Knapp vier Wochen hat der FC Schalke 04 jetzt Zeit, seinen Kader zu verstärken. Bedingt durch das vorzeitige Aus von Peter Knäbel ist Sportdirektor Andre Hechelmann im Januar gefragt. Aktuellen Meldungen zufolge wird dieser die Verantwortung für den sportlichen Bereich vorerst übernehmen. Damit ist Hechelmann auch für die Transfers zuständig.
„Es wird noch etwas dauern“
Die Knappen haben sich am Dienstag auf den Weg nach Portugal ins Winter-Trainingslager gemacht. Kurz vor dem Abflug gab Hechelmann ein kurzes Update in Bezug auf mögliche Neuzugänge und erklärte dabei, dass es keine Schnellschüsse geben wird: „Es wird noch etwas dauern“, betonte dieser gegenüber dem Pay-TV-Sender Sky.
Die Königsblauen wollen und müssen noch mal nachbessern. Vor allem für den Sturm möchte man einen neuen Spieler verpflichten. Zuletzt wurde der 21-jährige Däne Mathias Kvistgaarden mit S04 in Verbindung gebracht.
Auch Louis Patris wird nach wie vor auf Schalke gehandelt. Der Rechtsverteidiger soll vor allem ein Wunschspieler von Trainer Karel Geraerts sein. Ein weiterer Kandidat ist Darko Churlinov, der bereits in der Saison 2021/22 für die Knappen spielte und nun offenbar zurückkommen möchte. Zwar wolle der FC Burnley seinen Offensivspieler gerne abgeben, das Problem sei allerdings das hohe Gehalt des Spielers, das Schalke nicht stemmen kann.
Problem ist ob er auch wieder richtig fit ist wir brauchen Spieler die gleich Helfen können und nach der Krankheit ist zu bezweifeln das er fit ist da sollte man sich auch anders umschauen den man holen könnte oder aus der eigenen Jugend
Bin gespannt, wenn Hechelmann aus dem Hut zaubert. Schaut man auf seine Sommertransfers. Dann klappt es auch mit dem Abstieg in Liga 3.
Ohne Verpflichtungen kann man die Hoffnung auf Besserung begraben. LEIDER