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Wohl keine Rückkehr von Dries Wouters – KV Mechelen plant feste Verpflichtung

Dries Wouters
Foto: Getty Images

Eigentlich besitzt Dries Wouters beim FC Schalke 04 noch einen Vertrag bis zum 30. Juni 2024, doch dass der belgische Mittelfeldspieler nach seiner aktuellen Leihe zum KV Mechelen noch einmal nach Gelsenkirchen zurückkehren wird, ist alles andere als sicher. Derzeit stehen die Zeichen eher auf Verbleib in der Heimat.


Wouters, der im Sommer 2021 ablösefrei vom KRC Genk gekommen ist, dann aber in seinem ersten halben Jahr bei nur drei Pflichtspieleinsätzen keine Rolle spielte und schon im Januar 2022 nach Mechelen weiterzog, hat sich dort nach seiner lange auch nicht einfachen Zeit ab Februar in die Stammelf – wenn auch in der Innenverteidigung.

Schalke bei der Ablöse wohl gesprächsbereit

Deshalb will Mechelen laut dem „Het Nieuwsblad“ den 26-Jährigen inzwischen fest verpflichten, nachdem darauf noch zu Beginn des Jahres wenig hingedeutet hatte. Aktuell prüfen die Verantwortlichen offenbar, ob die mit Schalke vereinbarte Kaufoption gezogen wird. Zu deren Modalitäten ist nichts bekannt, doch könnte Mechelen auch das Gespräch mit S04 suchen, um die Ablöse gegebenenfalls etwas zu drücken.

Klar scheint derweil, dass Wouters auch im Falle des Abstieges auf Schalke keine Perspektive mehr hätte. Dementsprechend wären die Königsblauen mutmaßlich dazu bereit, Mechelen in puncto Ablöse entgegen zu kommen. Schon alleine deshalb, um den Gehaltsetat für die Spielzeit 2023/24 etwas zu entlasten.

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