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Alexander Schwolow über Saisonziele, Ralf Fährmann und seine Hoffnung für das Köln-Spiel

Alexander Schwolow
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Die neue Nr. 1 beim FC Schalke 04 heißt Alexander Schwolow. Nach etlichen Wechseln auf dieser Position in den letzten Jahren auch mitten in der Saison hofft man natürlich auf Kontinuität zwischen den Pfosten beim FC Schalke. Der neue Stammtorhüter erzählt von seinem besonderen Verhältnis zu seinem Ersatzmann Ralf Fährmann und auch sonst hat er im Interview einiges zu sagen.


Auf die Frage, welche Clubs in der kommenden Saison die heißesten Abstiegskandidaten sein werden, gibt Alexander Schwolow zu, keine Antwort zu wissen. Während es sonst meist zwei, drei dafür prädestinierte Clubs in der allgemeinen Expertenmeinung gibt, ist diesmal mit den beiden langjährigen Bundesligisten Werder Bremen und eben FC Schalke 04 alles anders. Diese werden zwar wohl erneut um den Klassenerhalt kämpften, stellen aber ein ganz anderes Kaliber dar als es bei Clubs wie der SpVgg Greuther Fürth oder Arminia Bielefeld der Fall war.

Natürlich hofft Alexander Schwolow jedoch, dass der FC Schalke 04 in dieser Saison nicht zu den zwei oder drei Absteigern zählen wird. „Schalke gehört einfach in die Erste Liga“, stellt der von Hertha BSC ausgeliehene Keeper fest.

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Schwolow hofft auf diesen Erfolg beim 1. FC Köln

Danach geht es um das Verhältnis zu Ralf Fährmann, der nicht nur schon lange auf Schalke und damit eine Art Institution ist. Fährmann weist mit 218 Einsätzen in der Bundesliga auch ein wenig mehr Erfahrung auf als Alexander Schwolow selbst, der es auf 176 Einsätze bringt. Eine Zahl, die zum Ende der Saison möglichst auf runde 200 angewachsen sein soll.

Das Verhältnis zu „Ralle“ sei sehr gut, konstatiert Schwolow. Beide Torhüter gäben im Training jeden Tag ihr Bestes, mehr könne man nicht. Die Entscheidung, wer aufläuft, liege dann beim Trainerteam. Pflichtschuldig fügt Schwolow an, dass er sich auch freuen würde, wenn Fährmann spielt und man mit diesem Siege einfahren würde.

Seine Hoffnung für das morgige Spiel beim 1. FC Köln tut der neue Stammtorhüter des FC Schalke 04 dann auch kund. Als Torhüter hofft er selbstverständlich auf ein zu-Null-Spiel, welche allen Torhütern die liebsten sind. Das würde dann immerhin einen Punkt für Königsblau zum Auftakt in die neue Bundesligasaison bedeuten.

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